Der Liftor Gaming Tisch im Test

Liftor Gaming Tisch im Test

Bildquelle: Liftor | In diesem Beitrag werden Marken und Produkte genannt, gezeigt oder verlinkt. In Einzelfällen werden mir auch Testmuster zur Verfügung gestellt. Die deutschen Gesetze verlangen, dass ich in diesem Fall auf WERBUNG hinweise. Du kannst dir sicher sein, dass meine Meinung dadurch nicht beeinflusst wird… 

Ein ordentliches Gaming-Setup definiert sich nicht allein durch einen hübsch beleuchteten PC und ein Maximum an Bildschirmen. Die „Magic“ (wie ich sie gern nenne) entsteht durch das Gesamtpaket. Hierzu gehört auch ein schöner Schreibtisch, auf dem sich das Ganze präsentiert.

Dabei spielt es keine Rolle, ob du einen Schreibtisch vom Möbelhaus, etwas selbst gebautes oder eben einen speziell designten Gaming Tisch verwendest. Es muss einfach ins Gesamtkonzept passen.

Jedoch gibt es inzwischen viele Möglichkeiten, einen speziell designten Gaming Tisch zu nutzen. Diese bieten praktisches Zubehör, angepasste Schnittformen oder sehen einfach nur mega nice aus!

In dieser Review habe ich den Liftor Gaming Tisch in jeder Hinsicht getestet. Dazu habe ich mein bestehendes Setup mit dem selbstgebauten Schreibtisch sogar aufwändig umgebaut. Ganz nach dem Motto: „Alles für die Review!“

Liftor hat seinen Ursprung in Tschechien und ist bereits ein etablierter Anbieter von höhenverstellbaren Schreibtischen. Die Gaming-Sparte ist also auch in diesem Bereich ein lukratives Zusatzgeschäft.

Der Liftor Gaming Tisch im Test

Beginnen wir von Anfang an…

Auf der Webseite Liftor.de kannst du dir deinen Wunschtisch aus verschiedenen Elementen zusammenstellen. Hauptelement dabei ist das Tischgestell mit der höhenverstellbaren Automatik. Diese gibt es in verschiedenen Qualitäten und Preisklassen.

Mit der Auswahl der Gaming Tischplatte wird das Ganze dann auch schon zum Gaming Tisch.

Anschließend folgt praktisches Zubehör wie Monitorhalterungen, Schubladen, Gaming-Auflage, und so weiter. Meine Konfiguration für diesen Test umfasst folgende Zusammenstellung:

  • 3-Segment Premium Gestell C (grau)
  • Gaming Pro Tischplatte
  • Gaming-Pad Auflage
  • Monitorhalterung für zwei Monitore
  • Kabel-Organizer (grau)
  • Tischrollen
  • Metallschublade (grau)
  • Schubladencontainer (grau)

Im Web-Shop bekommst du eine Live-Vorschau der Zusammenstellung, bevor es weiter zur Kasse geht. In meinem Fall kam ich dann auf einen stolzen Preis von 1.438,01 Euro.

Klingt im ersten Moment recht viel. Hast du dich aber schon einmal mit einem höhenverstellbaren Tisch (mit Motor und Automatik) beschäftigt, passt das. Immerhin fallen ca. 300,- nur auf Rollcontainer und Schublade.

Liftor Gaming Tisch im Test

Anlieferung und Zusammenbau

Als der Lieferdienst an meiner Tür klingelte, staunte ich nicht schlecht. Insgesamt 8 Einzelpakete hatte er an seinem Fahrzeug stehen und bat mich sogar um Mithilfe :-)

Das Paket links im Bild ist das Tischgestell mit den Elektromotoren. Dementsprechend wiegt es auch! Also erst einmal gut, dass ich keine Wohnung im 4. Stock habe.

Auf jeden Fall toll wie alles verpackt ist. Jeder Karton enthält ein Bild mit dem Inhalt und der Transportschutz ist erste Sahne. Nur mit Anwendung roher Gewalt könnte da etwas Kaputt gehen.

Dann kann es auch schon mit dem Zusammenbau losgehen…

Liftor Gaming Tisch Anlieferung

Dieser gestaltet sich quasi „idiotensicher“. Dem Hauptpaket – also dem Gestell – liegt ein Beutel mit beschrifteten Schrauben, inklusive Inbusschlüssel bei.

Leider ist die Montageanleitung auf tschechisch. Auf den ersten Blick natürlich doof. Ist aber nicht weiter schlimm. Die Grafiken und Skizzen sind total ausreichend und vieles erklärt sich von selbst. Bei den kurzen Textpassagen kannst du sozusagen „erahnen“, was der Autor dir sagen möchte :-)

Trotzdem sollte bei der Bestellung im deutschen Onlineshop auch eine deutsche Bedienungsanleitung bzw. Montageanleitung beiliegen.

Liftor Gaming Tisch - Zusammenbau

Das Gestell ist in wenigen Minuten zusammengesteckt und mit den Schrauben fixiert. Die genaue Breite bleibt noch bis zur Montage der Tischplatte offen. Erst dann wird alles festgezogen. Da das Gestell für verschiedene Tischplatten (auch normale Schreibtischplatten) entwickelt wurde, wirkt das für mich logisch.

Die Standardfüße bieten einen praktischen Höhenausgleich. So kann der Tisch auch auf unebenen Böden ins Wasser gestellt werden und nichts kann mehr wackeln. In meinem Fall habe ich gleich die Rollen montiert. Auch diesen liegt ein passender Schlüssel bei. Zwei der Rollen haben eine Fixierbremse. Also habe ich die an die vorderen Tischfüße geschraubt.

Ist soweit alles montiert, muss noch die Elektrik für die Motoren und das Steuergerät verkabelt werden. Das läuft ebenfalls total easy von der Hand. Einfach die passenden Stecker in die passenden Buchsen. Fertig.

Liftor Gaming Tisch

Im Anschluss wird die Tischplatte aufgesetzt. Dazu wird diese kopfüber auf den Boden gelegt (auf Unterlage achten) und das Gestell ebenfalls mit den Füßen nach oben darauf gesetzt. Wenn man an dieser Stelle zu zweit ist, schadet es nicht ;-) Gewicht und so…

Auch hier liegen passende Schrauben bei. Die werden allerdings mit einem Schraubenzieher oder besser einem Akkuschrauber versenkt. Die Tischplatte bietet übrigens leicht vorgebohrte Markierungen für die Schrauben. So kannst du die Tischplatte perfekt zentriert und so wie es von Liftor gedacht ist, montieren. Zur Sicherheit hatte ich aber trotzdem nachgemessen. Passte aber alles…

Zum Schluss müsste nun das Bedienelement für die Hebeautomatik an die Unterseite geschraubt werden. Das hatte ich mir an dieser Stelle aber für später aufgehoben. Je nachdem, wo es nachher am meisten Sinn macht, kommt es dann dran.

Und damit wäre der Gaming Tisch bereits fertig zusammengebaut.

Die Schublade, der Container, die Monitorhalterung und die Kabelführung werden einfach nur ausgepackt.

Der Umbau des Setups

Unter diesem Punkt beschreibe ich kurz und bündig den „kleinen“ Umbau meines alten Schreibtisches und wie ich den Liftor Gaming Tisch in Zukunft in das Setup integriere. Falls dich das nicht interessiert und du einfach nur was über den Tisch selbst wissen möchtest, scrolle einfach weiter.

Mein bisheriges Setup…

Liftor Gaming Tisch - altes Setup

Den Tisch hatte ich vor knapp zwei Jahren selbst gebaut. Schon immer wollte ich in eine Raumecke sitzen. Wenn dich das Projekt näher interessiert, findest du HIER den Beitrag dazu.

Genau in diese Ecke soll in Zukunft der Liftor Gaming Tisch. Also heißt es: alles abbauen, sägen, schleifen, neu lackieren und gaaaanz genau messen…

Liftor Gaming Tisch - Umbau Setup

Sägen der alten Tischplatten.

Liftor Gaming Tisch - Umbau Setup

Grundierungslack der neuen „Ecke“ …

Liftor Gaming Tisch - Umbau Setup

… und mit finalem metallic Farblack.

Liftor Gaming Tisch im Test - Umbau Setup

Erstes Einpassen an den neuen Platz!

Den kompletten Umbau mit allen Stories kannst du dir gerne auf meinem Instagram-Profil anschauen. Hier einfach bei den Story-Highlights „Liftor Review“ auswählen.

Das neue Setup für den Test

Und einige Trocknungsphasen, Umbauarbeiten und Verkabelungen später ist das neue Setup fertig! Die beiden Fotos zeigen dir, wie ich den Liftor Gaming Tisch die letzten Wochen getestet und ordentlich reingezockt habe ;-)

Liftor Gaming Tisch im Test 12
Liftor Gaming Tisch im Test 13

Wie du siehst, habe ich für den Rollcontainer einen schönen und praktischen Platz gefunden, der gut zu meinen grauen Tischbeinen passt.

Die Gaming-Auflage fehlt auf diesem Bild und von der Schublade ist auch keine Spur. Die Monitorhalterung ist ebenfalls nicht zu sehen.

Ob das alles wohl Gründe hat? 

Lasset den Test beginnen!

Fangen wir doch gleich mal mit der Monitorhalterung an. Die wollte ich eigentlich direkt nach dem Zusammenbau des Tisches montieren und zwei Übrige Bildschirme dran schrauben. Einfach, um die Qualität zu testen.

Leider war es nicht möglich, diese an dem Gaming Tisch zu befestigen. Hier liegt wohl ein kleiner Planungsfehler seitens Liftor vor.

Denn durch die spezielle Form der Tischplatte bleiben nur 6 cm Spiel bis zur Querverbindung des Gestells. Für einen stabilen Halt benötigen wir aber 10-12 cm. Folgendes Bild beschreibt das Problem wohl am besten…

Liftor Gaming Tisch im Test 14

Aus diesem Grund kann ich zur Monitorhalterung im Zuge dieser Review nicht viel sagen. Nur, dass es sich um Gasfederhalterungen handelt. Und das ist super! Ich selbst nutze solche für meine drei Wandhalterungen ebenfalls.

Die Gaming-Auflage

Tja, wie soll ich es am besten ausdrücken? Das Design der Gaming-Auflage gefällt mir einfach nicht. Das kann jetzt Geschmackssache sein oder nicht. Aber dieses ROTE BLITZE Design passt nicht zu mir und der Print wirkt auch total verpixelt.

Außerdem spiele ich gerne mit Farbwechsel oder gehe eher auf violett. Mit dieser roten Umrandung (die zur Not noch OK wäre) und dem Design, geht mir hier alles zu sehr ins rot.

Grundsätzlich aber eine geile Sache, die komplette Fläche inkl. der speziellen Form als Mousepad-Auflage zu nutzen. Qualitativ habe ich an dieser Stelle nichts auszusetzen. Tolle Oberfläche, Anti-Rutsch-Gummierung und die ordentlich schwer.

Da aber der Tisch bzw. die Tischplatte eine endgeile Carbon-Optik bietet, habe ich mich für diese entschieden. In Kombination mit meinem XXL-Mousepad inkl. RGB-Rand entsteht ein cooler Look!

Liftor Gaming-Auflage

Die Untertisch-Schublade

Auf die Schublade hatte ich mich sehr gefreut. So eine „Kruscht-Schublade“ in greifbarer Nähe beim Zocken hat schon was. Auch die rutschgehemmte Ablage könnte praktisch sein. Leider musste ich auch hier feststellen, dass die mit dem Gaming Tisch selbst nicht ganz kompatibel ist.

Mit einer Tiefe von ca. 33 cm, einer Breite von ca. 35 cm und einer montierten höhe von 20 cm würde sie unter dem Gaming Tisch immer irgendwie die Beinfreiheit eingrenzen. Ähnlich wie bei der Monitorhalterung schätze ich, dass es mit der speziellen Form/Größe der Gaming-Tischplatte zusammenhängt.

In meinem Fall nun nicht weiter schlimm. Da ich zwei Tischflügel links und rechts neben dem Liftor habe, kann ich die Schublade an eine passende Stelle schrauben. Nur mit dem Gaming Tisch allein, würde ich sie nicht empfehlen. Auch in diesem Fall: Qualitativ keine Beanstandung.

Liftor Gaming Tisch Schublade

Der Rollcontainer

Wie du auf den Bildern schon gesehen hast, hat der Container einen praktischen Platz rechts neben dem Gaming Tisch gefunden.

Für die knapp 200,- Euro Aufpreis erhält man einen soliden Bürocontainer, der im untersten Fach ein Hängeregister und zwei Schubladen bietet. Die oberste Schublade hat einen Einsatz für Stifte, Klammern, etc.

Dass diese Zubehör nun nicht direkt Gaming Gear ist, müsste klar sein. Willst du aber passend zum Gestellt des Gaming Tisches etwas Stauraum dazu, bietet sich das an. Auch der Preis ist im Vergleich mit üblichen Büromöbel-Lieferanten in Ordnung.

Nun zum Herzstück: Tisch & Höhenautomatik

Ohne Zweifel: Die Kernkompetenz der Liftor-Tische liegt in der Möglichkeit, die Höhe per Elektromotor einzustellen. Und das mit einem coolen Steuergerät inkl. Speicherfunktion und Höhenanzeige im Display.

Fangen wir also damit an…

Das von mir getestete Gestell hat sozusagen zwei Motoren unter der Haube, die eine Hubgeschwindigkeit von 38 mm/s an den Tag legen. Dadurch fährt der Tisch geschmeidig und ruhig in die gewünschte Position. Beruflich nutze ich im Büro ebenfalls einen höhenverstellbaren Tisch. Der ist aber im Vergleich zum Liftor ein lautstark ratternder Grobian und liegt dabei in einer ähnlichen Preisklasse.

Darüber hinaus bietet der Liftor ein Antikollisionssystem und kann maximal 100 kg auf eine Höhe von 125 cm heben.

Liftor Gaming Tisch Bedienelement

Die Bedienung lässt sich intuitiv schnell herausfinden. Die Pfeile sind logisch und die Ziffern 1-3 können mit der Taste M belegt werden, um eine Position zu speichern. Der Tisch fährt dann beim betätigen dieser von selbst in die gespeicherte Position. Das ist ziemlich cool!

Die Taste A ist für mich bis heute leider ein Rätsel. Denn auch die Bedienungsanleitung für die Steuerung lag nur auf tschechisch bei. Das ist ziemlich schade. Ich kann mir vorstellen, dass sich dahinter noch eine weitere, coole Funktion befindet.

Weiterer kleiner Minuspunkt: Da ich die Standardfüße gegen Rollen getauscht habe, stimmt die Anzeige der Tischhöhe nicht mehr. Bestimmt lässt sich das korrigieren, hätte ich doch nur eine Anleitung auf deutsch ;-)

Das Zocken und Arbeiten (oder z.B. diese Review verfassen) macht richtig Spaß! Je nach Sitzposition stelle ich mir eine passende Sitz-Tischhöhe ein. So kann auch endlich eine ergonomisch korrekte Sitzhaltung eingehalten werden. Denn nur in Kombination mit der an den Körper angepassten Tischhöhe ist das überhaupt möglich.

Durch die angebrachten Rollen kann ich mir den Tisch vom Abstand zu den Bildschirmen einstellen, wie es mir beliebt. Sollte es mal nötig sein, kann ich natürlich auch im Stehen arbeiten. Zocken im stehen ist jetzt aber nicht so mein Ding. Aber es wäre möglich! Immerhin kann ich meine Bildschirme ja auch durch die Gasfederhalterungen sehr einfach noch oben stellen.

In den letzten Wochen habe ich einige Kombinationen aus Tischöhe und Einstellung meines Gamechangers ausprobiert und mich langsam an die perfekten Sitzpositionen herangetastet. Frühere Kreuzschmerzen gehören seitdem der Vergangenheit an. Es ist der Wahnsinn, was eine richtige Tischhöhe ausmacht.

Ergonomen sprechen ja oft davon, dass die beste Sitzposition immer die nächste ist. Soll heißen, ständiges Wechseln der Haltung ist das beste für den Rücken. Mit einem höhenverstellbaren Tisch ist das logischerweise noch besser zu befolgen.

By the way – Die Liftor Produkte sind mit dem Gütesiegel „Ergonomisches Produkt“ des IGR ausgezeichnet.

Zur Gaming Tischplatte

Wie bereits erwähnt, ist die Carbon-Optik der Hammer! Wenn sich das bunte LED-Licht darin spiegelt, könnte ich jedes mal ein Foto machen :-)

Die Haptik fühlt sich sehr hochwertig und leicht strukturiert an. Bei längerem Aufliegen der Haut schwitzt oder klebt auch nichts. Also nicht zu vergleichen mit einer schnöden Carbonfolie, die es im Baumarkt gibt. Der seidenmatte Glanz rundet die Hochwertigkeit ab.

Die Form der Tischplatte ist natürlich wie zu erwarten Gaming optimiert. Jedoch könnte ich mir eine noch stärker definierte Aussparung im Sitzbereich vorstellen. Ist aber auch Geschmacksache.

Mein Fazit zum Liftor Gaming Tisch

Beginnen wir mit dem Zubehör. Die Schublade passt zwar unter den Tisch, macht aber keinen Sinn. Sie ist meiner Ansicht für deutlich größere Tischplatten geeignet, da sie sonst im Weg ist.

Schlimmer ist jedoch, dass die Monitorhalterung als essenzielles Zubehör nicht an den Tisch passt. Hier muss Liftor deutlich nachbessern oder den Shop so programmieren, dass sie nur in entsprechender Konfiguration dazu bestellt werden kann.

Der Rollcontainer ist ganz nett und wirklich nur optionales Zubehör. Daher möchte ich ihn auch nicht in die Wertung direkt mit einbeziehen. Wie bereits erwähnt, finde ich ihn qualitativ mehr als in Ordnung (wenn du auf Metall stehst).

Der Tisch selbst punktet durch die Gaming Tischplatte und die höhenverstellbare Automatik. Damit bin ich mehr als zufrieden und auch preislich tanzt Liftor hier nicht aus der Reihe. Für ca. 500,- Euro bekommst du ein Tischgestell mit Gaming Tischplatte.

In Kombination mit den Rollen wird der Tisch sogar mobil und kann noch besser auf verschiedene Situationen eingestellt werden. Zur Gaming-Auflage ist soweit alles gesagt. Das Thema Bedienungsanleitung auf deutsch ist leider etwas ärgerlich. Vor allem für das Steuergerät.

Zusammengefasst kann ich den Liftor Gaming Tisch also auf Basis der Tischplatte und des Gestells voll und ganz empfehlen.

Möchtest du Monitorhalterungen per Klemmtechnik an den Tisch anbringen, musst du allerdings etwas aufpassen. Auch das übrige Zubehör reißt mich aus genannten Gründen nicht wirklich vom Hocker. Ausnahme: Die Rollen! Auf jeden Fall mitbestellen.

Persönlicher Tipp: Planst du, einen eigenen Tisch zu bauen, kann auch nur das Gestell von Liftor bestellt werden. So kannst du die Tischplatte nach Lust und Laune designen und lackieren. Die wird einfach auf das Gestell aufgeschraubt.

WAS MIR GEFALLEN HAT

  • Elektroantrieb und Bedienung einwandfrei
  • Optik und Haptik der Gaming Tischplatte
  • Tischrollen absolut empfehlenswert
  • Zusammenbau leicht und unkompliziert
  • Verpackung und Versand

WAS MIR NICHT GEFALLEN HAT

  • Monitorhalterung nicht montierbar
  • Schublade nicht störungsfrei (Beinfreiheit) anzubringen
  • Gamingauflage  überzeugt nicht (Design)
  • keine deutschen Bedienungsanleitungen

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