StarQuest

Der entscheidende Kampf

Auf der folgenden Seite dreht sich alles um das Brettspiel StarQuest.

Diese Unterseiten sind ein kleines Nebenprojekt von gamer83.de und noch im Aufbau!

StarQuest ist ein Science-Fiction Brettspiel aus dem Jahr 1990. Es wurde von MB Spiele (Milton Bradley  GmbH) in Zusammenarbeit mit Games Workshop entwickelt.

Das Spiel basiert auf dem Warhammer 40.000 Universum, wovon es auch unzählige Literatur, Tabletop- und vor allem Videospiele gibt. Daher auch die enge Vernetzung zum Gaming. Abgesehen davon ist es das coolste Brettspiel aller Zeiten und jeder echte Gamer, Geek oder Nerd liebt es ;-)

StarQuest (im Originaltitel SpaceCrusade) ist seit 1993 nicht mehr im Handel erhältlich. Zum Grundspiel wurden noch zwei Erweiterungssets veröffentlicht: Einsatz Dreadnought und Angriff der Eldar.

StarQuest - SpaceCrusade
StarQuest - das Brettspiel
Starquest - das Brettspiel
StarQuest - das Brettspiel
StarQuest - das Brettspiel

Nützliche Infos für StarQuest

Die Regeln des Spiels sind zwar im Vergleich zu ähnlich umfangreichen Spielen recht einfach gehalten. Genau dies führt aber beim Spielen immer wieder zu offenen Fragen und Freiraum für Interpretation. Leider haben sich auch einige Druckfehler und Übersetzungsfehler eingeschlichen.

Da ich das Spiel immer noch sehr oft Spiele, möchte ich diese nützlichen Infos bzw. Antworten auf offene Fragen hier sammeln und zur Verfügung stellen. Das gleiche gilt für selbst erstellte Einsätze, Regelerweiterungen, Unterlagen und Links zu Seiten, die sich ebenfalls mit StarQuest beschäftigen.

Viel Spaß beim Spielen!
Bei Fragen zum Spiel einfach das Kontaktformular nutzen…

Allgemeines über StarQuest

Wie bereits erwähnt, lehnt sich das Spiel an das Warhammer 40.000 Universum. Wenn du also auf die Games wie Dawn of War oder andere Ableger stehst, wirst du damit sehr viel Spaß haben!

Durch die nicht immer gut gelungene deutsche Übersetzung sowie einige Begriffsänderungen aufgrund des Jugendschutzes, wirkt das manchmal leicht verwirrend. Zum Beispiel wurde aus den „Space Marines“ die „Galaxy Safe Guard“ (GSG) oder viele Einheiten und Waffen wurden umgetauft.

StarQuest kann Missionsweise gespielt werden, die dann meist mit Auf- und Abbau ca. 2 Stunden dauern. Viel cooler ist es aber eine ganze Kampagne zu spielen. Denn sowohl der Chaos-Spieler also auch die GSG-Spieler erhalten Beförderungen und somit Vorteile für Folgeeinsätze. Ihr braucht auf jeden Fall sehr viel Platz auf dem Tisch und was gutes zu Trinken und zu Knabbern ;-)

Mit viel Fantasie und Affinität zu Science-Fiction werden auch manche Regeln oder verwirrende Angaben schnell ausdiskutiert. Der Chaosspieler sollte immer derjenige sein, der das Spiel am besten beherrscht. Zum einen hat er am meisten Arbeit, da er ständig zu tun hat, zum anderen fungiert er auch als eine Art Spielleiter.

Wenn Euch ein komplettes Spiel in der Anschaffung zu teuer ist, empfehle ich mehrere gebrauchte mit fehlenden Teilen zu ergattern. Daraus lässt sich dann schnell ein komplettes Spiel zusammenstellen. Denn vollständige Spiele werden mittlerweile bis zu 400,- Euro gehandelt.

5 Kommentare

  1. hallo! habe als kind das spiel überhaupt nicht kapiert und besitze es auch nicht mehr. wäre extrem schön, wenn Sie mir kurz 2 3 Fragen beantworten könnten.
    wie feuert der Soldat überhaupt genau. auch über würfeln schätze ich. wie sieht das genau mit den treffern aus und mit welcher waffe er schießt. …falls er mehrere hat. anhand der würfel dann schaden quasi wahrscheinlich! …und was genau sind diese Blips?! ansonsten habe ich den Rest noch ungefähr in Erinnerung al ich die englische pdf zu dem spiel las.Aber ich habe vieles vergessen und irgendwie geistert dieses Spiel immer alle paar jahre im kopf herum. genau wie monkey island und alone in the dark ?
    pc spiele halt.

    Grüße aus dem Schwarzwald
    ..bin am überlegen ob ich castle ravenloft brettspiel oder wie das noch mal heißt zulege.

    Antwort
    • Hi Thorsten, sehr gerne beantworte ich deine Fragen :-)

      Also die Soldaten schießen mit den Würfeln. Jeder Soldat kann nur EINE Waffe in die Mission mitnehmen. Wie diese wirkt und wie weit, etc. ist bei jeder Waffe etwas anders. Wie genau, steht in der Anleitung. Die Würfel geben dann die Schadensschwere an.

      Die Blips gibt es einmal als Radarblips und einmal als Verstärkungsblips. Das sind sozusagen Platzhalter für Figuren, die noch nicht im Sichtfeld sind. Die ziehen dann auf dem Spielfeld. Kommt ein GSG-Soldat in das Sichtfeld, werden diese durch richtige Figuren entdeckt.

      Ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen…
      Ja, Monkey Island ist ein alter Klassiker, an den man sich gerne erinnert. Demnächst kommt sogar ein neuer Teil raus ;-)

      Antwort
  2. Moin,

    nachdem das Spiel schon eine lange Zeit griffbereit bei mir herumlag, habe ich nun endlich mal die Muse gefunden, mich wieder eingehend damit zu beschäftigen. War ja schon ein bisschen Arbeit, sich das Regelwerk zu erschließen, obwohl die Anleitung tatsächlich eher kurz gehalten ist.
    An einer Frage hänge ich jedoch fest, weder Handbuch noch Internet konnten mir hier Klarheit verschaffen: Wenn Chaos-Figuren besiegt wurden, werden sie dann komplett aus dem Spiel entfernt, oder wandern sie zurück in den Bestand des Chaos-Spielers und können erneut ins Spiel kommen? Eine nicht unerhebliche Frage für den Spielverlauf, aber „vom Spielbrett entfernen“ kann sowohl das eine wie das andere heißen.

    Wäre für eine klärende Antwort sehr, sehr dankbar!

    Viele Grüße Constantin

    Antwort
    • Hey Constantin, beantworte ich sehr gerne!

      Wenn Chaos-Figuren besiegt werden, gehen die einfach zurück in den Bestand und kommen dann je nach Radar- oder Verstärkungsblip wieder aufs Spielfeld. Ich meine, an irgend einer Stelle der Original Spielbeschreibung steht sogar, dass im Falle einer nicht vorhandenen Figur (weil sie sich derzeit auf dem Spielfeld befindet), sogar mit dem Blip gespielt werden kann. Ich habe in meinem Spiel sogar einen Überbestand an Orks und Grindlings aus diesem Grund. Also zusammengefasst: Die zugehörigen Blips und Ereigniskarten, etc. regeln die Figuren auf dem Brett. Nicht der tatsächliche Bestand in der Schachtel. Ich hoffe, ich konnte dir damit weiterhelfen…

      Antwort
      • Danke, genau das wollte ich wissen!

        Antwort

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