Der GAMECHANGER Gaming-Stuhl im Test

Gamechanger im Test

In diesem Beitrag werden Marken und Produkte genannt, gezeigt oder verlinkt. In Einzelfällen werden mir auch Testmuster zur Verfügung gestellt. Die deutschen Gesetze verlangen, dass ich in diesem Fall auf WERBUNG hinweise. Du kannst dir sicher sein, dass meine Meinung dadurch nicht beeinflusst wird… 

Grenzenloser Sitzkomfort made in germany…

Dieser kleine Nebensatz beschreibt auf den Punkt gebracht meinen Eindruck des GAMECHANGER nach dem vierwöchigen Praxistest.

grenzenlos…
weil dieser Gaming-Stuhl so viele Einstellungsmöglichkeiten selbst und Optionen beim Bestellvorgang hat, wie ich es noch nie erlebt habe…

Sitzkomfort…
weil es einfach der verdammt bequemste Gaming-Stuhl ist, auf dem ich jemals gezockt habe…

made in germany…
weil diese Herkunftsbezeichnung für alles steht, was diesen Gaming-Stuhl ausmacht: Manufaktur und Handarbeit in Deutschland, beste Verarbeitungsqualität, durchdachte Mechanik und hochwertige Materialien…

Der GAMECHANGER im Test

Aber beginnen wir von Anfang an: Die letzten vier Wochen durfte ich den GAMECHANGER Gaming-Stuhl ausgiebig testen.

Das noch junge Startup-Unternehmen aus Deutschland hat sich auf die Fahne geschrieben, ein ergonomisches- und entspanntes Sitzen im Gaming-Bereich zu etablieren. Viele sogenannte Gaming-Stühle sehen zwar toll nach Racing-Optik aus, haben aber laut Gründerin Janet Carstensen nicht viel mit gesundem Sitzen zu tun.

Die vollständige „Mission“ des GAMECHANGER-Teams kannst du unter diesem Link nachlesen…

Der Bestellvorgang

Wie anfangs kurz erwähnt, ist der GAMECHANGER schon beim Bestellvorgang sehr detailliert individualisierbar. Neben vielen optischen Optionen wie Farben der Bezüge, Nähte, Rollen und Logo-Bestickungen, kannst du zunächst eine Größe nach Körpergewicht wählen.

Weiter geht es mit der Wahl des Bezugs. Hier stehen Stoff, Kunstleder oder Echtleder zur Verfügung.

Danach geht es so richtig in die Vollen!

Gepolsterte Armlehnen, extra einstellbare Lordosenstütze, Alu-Fusskreuz, feststellbare Rollen, extra Aufpolsterung, Steißbeinentlasung und mein persönliches Highlight: wählbare Höhe der Gasfeder!

Gamechanger im Test - Webseite

Und das ist auch einer der Gründe, wie ich auf den GAMECHANGER gestoßen bin. Für meinen Gaming Room hatte ich mir einen Schreibtisch mit recht hoher Tischplatte gebaut. Leider musste ich danach feststellen, dass es nicht sehr viele Stühle – vor allem Gaming-Stühle – gibt, die sich entsprechend hoch positionieren lassen. Mein aktueller Nitro Concepts S300 war hier bisher eine Seltenheit.

Nach der Zusammenstellung deines individuellen GAMECHANGERS wirst du höchstwahrscheinlich etwas schlucken müssen. Denn der ganze Spaß ist nicht gerade günstig. Je nach gewählten Optionen landest du hier bei ca. 600 – 1.600 Euro.

Mein Testmodell ist übrigens eine Größe L in schwarzem Kunstleder, mit gepolsterten Armlehnen und hoher Gasfeder. Damit liegt der Stuhl bei ca. 800,- Euro.

Qualität hat eben seinen Preis, dazu aber später mehr…

Anlieferung und Zusammenbau

Der ungewohnt große Karton kommt relativ unspektakulär daher. Was meiner Meinung sehr gut ist! Soll ja nicht jeder von Außen sehen, dass sich ein 800,- Euro Gaming-Stuhl darin befindet.

Gamechanger im Test - Anlieferung

Der GAMECHANGER ist optimal verpackt und auch mit Verpackungsmaterial wird nicht gespart. Jedes Teil ist separat in Folie gewickelt und sämtliche Ecken und Kanten gegen Stöße geschützt. Die Gasfeder wird durch eine Lasche aus Pappe an Ort und Stelle im Karton gehalten.

Was sofort positiv auffällt: Es riecht nicht nach China-Chemie! Beim Test des GEAR4U musste ich erst tagelang lüften…

Für den Aufbau benötigst du je nach persönlichem Handwerks-Skill ca. 15-20 Minuten. Das liegt vor allem daran, dass die Armlehnen bereits fix und fertig montiert sind. Bei vielen Gaming-Stühlen hält dieser Teil am meisten auf.

Unterm Strich begrenzt sich der Aufbau auf das Auspacken und ein paar Teile zusammenzustecken sowie einige Schrauben festziehen. Also wirklich kein Ding und toll vorbereitet…

Gamechanger im Test - Zusammenbau

Den GAMECHANGER einstellen

Nun geht es an die richtige Einstellung und die perfekte Sitzposition. Bei meinen bisherigen Stühlen war es immer so, dass sich die Einstellmöglichkeiten in Grenzen hielten und keine Anleitung nötig war.

Beim GAMECHANGER bin ich jedoch sehr froh, dass gleich eine aufwändig gedruckte Bedienungsanleitung inkl. Pflegehinweise beiliegt. In Farbe! Und Hochglanz!

Gamechanger im Test - Bedienungsanleitung

Schritt für Schritt bzw. Einstellung für Einstellung führt dich dieses Heft zur perfekten Sitzposition. Nebenbei wird alles mit detaillierten Fotos erklärt und sogar Hintergrundinfos erläutert bzw. Tipps gegeben.

Ein nettes Beispiel zum Einstellen des Anlehndrucks der Wippfunktion:

Fausformel: Lehne dich im Stuhl komplett zurück. Nimm die Hände von den Armlehnen und die Füße vom Boden. Eine leichte Vorwärtsbewegung sollte jetzt reichen um dich nach vorne drücken zu lassen. Ist das der Fall? Sehr gut, du hast eine gute Einstellung gefunden.

Per QR-Code wird dazu noch auf ein Video verlinkt, in dem die Gründerin selbst die wichtigsten Einstellungen erklärt. Lässt sich aber auch auf der Webseite unter den FAQ finden.

Hier verstehe ich nicht ganz, warum sich das Team einen so komischen Titel mit den „kalten Fingern beim Zocken“ überlegt hat. Außerdem würde ich so ein Video passend zum Heft professionell produzieren lassen. Was nicht heißen soll dass es schlecht ist…

Die korrekte Einstellung auf meinen Schreibtisch ist damit in wenigen Minuten erledigt und du fühlst dich sicher, den Stuhl richtig zu benutzen.

Die „perfekte“ Einstellung dauert jedoch einige Tage. Denn neben den ergonomischen Möglichkeiten, bietet der GAMECHANGER unheimlich viel Komfort.

Möchtest du nun eine feste Lehnenposition oder lieber wippen? Und wenn ja, wie ist der richtige Widerstand bzw. Winkel? Wo liegt die bequemste Höhe der Rückenlehne und welche Position der Armlehnen ist zum Zocken die beste?

All dies lässt sich nach und nach erst im Dauergebrauch richtig einstellen und das ist auch gut so…

Gamechanger im Test - Mechanik

Sitzen auf dem GAMECHANGER

Wenn wir schon beim Thema Sitzen sind, möchte ich auch nicht länger auf die Folter spannen und endlich berichten, wie es sich auf dem GAMECHANGER sitzt und zockt.

Also Freunde…

Was ich jetzt schreibe, meine ich auch wirklich so und fühle es, während ich diesen Beitrag verfasse: Dieser Gaming-Stuhl ist der verdammt bequemste Gaming-Stuhl, auf dem ich jemals meinen Allerwertesten platziert habe!

Schon beim ersten „Probesitzen“ spürst du es!

Selbst Freunde und Familienmitglieder, die sich den Stuhl mal ansehen wollten, hatten alle dieses „oooooh, aaaaah, mhmmm…“ in der Stimme :-)

Aber im Ernst: Meine längste Zockerei am Stück betrug während des Tests ca. 9 Stunden. Bis auf den Drang nach etwas Bewegung hatte ich danach keinerlei Schmerzen oder Verspannungen. Das kenne ich von meinen bisherigen Gaming-Stühlen etwas anders.

Eines meiner Lieblingsfeatures ist dabei die Tatsache, dass der GAMECHANGER auf so ein blödes Lendenkissen verzichtet. Diese Dinger sind doch oft schlecht umgesetzt und drücken zu punktuell ins Kreuz. Außerdem verrutschen sie immer wieder oder fallen beim Aufstehen um.

Der GAMECHANGER arbeitet hier mit einer angepassten, natürlichen S-Form der Wirbelsäule mit entsprechender Wölbung in der Rückenlehne. Dadurch, dass die komplette Rückenlehne höhenverstellbar ist, kannst du dir die maximale Wölbung an die korrekte Stelle deines Rückens positionieren. Ich liebe diese Eigenschaft!

Gamechanger im Test - Rückenlehne

Ein weiterer nennenswerter Punkt, der nicht ganz üblich ist: Die Sitzfläche ist flach und bringt nicht diese typischen Seitenbacken aus dem Racing-Bereich mit.

Dabei stellt sich sofort die Frage, warum das im Gaming-Bereich überhaupt üblich ist.

Denn durch die flache Sitzfläche kannst du auch mal etwas unkonventionell auf den Stuhl sitzen. Ich mache das zum Beispiel sehr gerne beim Arbeiten am PC, im Homeoffice oder beim Daddeln an der Konsole.

Durch die weit ausfahrbaren Armlehnen kommen sogar Schneidersitz-Zocker auf ihre Kosten ;-)

Auch eher unüblich im Gaming-Bereich aber total geil: Die Sitzfläche lässt sich ebenfalls vor und zurück fahren. So lässt sich die Sitzfläche optimal an die Oberschenkel anpassen und komplett ausnutzen.

Letzter Punkt auf meiner Liste ist der Bezug.

Bisher bevorzugte ich immer Stühle, die einen Stoffbezug haben. Zum einen, weil ich Kunstleder aufgrund des „Schwitzfaktors“ nicht mag und Echtleder für meinen Geldbeutel einfach zu teuer ist.

Aber schon wieder macht der GAMECHANGER seinem Namen alle Ehre und verändert alles!

Bei diesem Gaming-Stuhl wird kein übliches Kunstleder vom Band verwendet (was bereits am Geruch festzustellen war). Nein, das Team nutzt hier ein in Deutschland patentiertes- und hergestelltes PU. Dieses besitzt einzigartige Poren (wie Echtleder), die es atmungsaktiv machen. Selbst ohne problematische Weichmacher soll es auskommen.

Vom Ergebnis bin ich restlos begeistert und kann damit jedem die Angst vor Kunstleder am Po nehmen.

Apropos Bezug: Nach diesem Test möchte ich gepolsterte Armlehnen nie wieder missen! Nie hätte ich gedacht, dass dieser Aufpreis sich so lohnen kann!

Gamechanger im Test - Armlehne

Viel mehr Worte zum Sitzkomfort möchte ich gar nicht verlieren.

Das GAMECHANGER-Team weiß genau, dass ihr Produkt sehr gut ist und bietet daher auch eine 30 Tage Geld zurück Garantie an.

Sitzen ist eine sehr individuelle Sache und deshalb rate ich dazu, das Angebot beim kleinsten Zweifel anzunehmen. Bei dem Preis von 600 – 1.600 Euro (ja nach Ausführung) ist kein Platz für Kompromisse.

Verarbeitung und Service

Wie du dir nach dem bisherigen Text vorstellen kannst, wird sich zum Thema Verarbeitung keine große Überraschung ergeben.

Schon während dem Aufbau fällt dir auf, dass der GAMECHANGER nicht aus einer industriellen Anlage aus Fernost stammt und in einer in Deutschland ansässigen Manufaktur von Hand hergestellt wird. Das ist einfach ein Tatsache, die sich leider im Preis niederschlägt.

Allein die Nähte des Bezugs lassen an keiner Stelle auch nur den Hauch von Mängel aufkommen…

Gamechanger im Test - Verarbeitung

Keine Fäden, keine Falten und wie schon mehrmals erwähnt der ausbleibende Chemiegeruch.

Selbst die Rollen besitzen eine gefühlt hochwertigere Qualität und rollen einfach besser über meinen Büroteppich als mein bisheriger Stuhl.

So genau ich auch suche, ich finde einfach nichts Negatives.

Bei einem Gaming-Stuhl in dieser Preisklasse möchte ich aber auch das Thema Service und Kommunikation genauer beleuchten. Dass ich bei einem Gaming-Stuhl für 200,- Euro vom Möbel Roller keinen After-Sell-Service erwarten kann, müsste jedem klar sein. Wie schaut es aber in diesem Fall aus?

Neben der übersichtlich aufgestellten Webseite bietet das Team auch einen Discord-Server zur direkten Kommunikation an. Das finde ich sehr cool und gerade bei Produkten für Gamer nur logisch und wichtig.

Zum Test hatte ich dort eine Frage gestellt, die mir prompt plausibel und freundlich vom Team beantwortet wurde.

Andererseits hatte sich ein guter Freund von mir ebenfalls einen GAMECHANGER angeschafft. Sein Stuhl hatte leider ein kleines Problem, das immer wieder zu einem knacken beim zurücklehnen führte. Der Stuhl wurde zwar umgetauscht, die Kommunikation viel aber etwas „karg“ aus. Hinzu kam, dass der Stuhl dann einfach ohne viel Erklärung mit dem gleichen Problem zurück kam. Das Ende vom Lied: Er behielt ihn nicht.

Das ist mit Sicherheit nur ein Einzelfall aber ein top Reklamationsmanagement ist in dieser Preisklasse absolutes MUSS und auch eine Chance auf Weiterempfehlung.

Fazit zum GAMECHANGER

Die „Mission“, wie es das Team um Janet Carstensen beschreibt, wird hier tatsächlich gelebt und ist nicht nur irgend ein Marketing-Blabla. Das spürst du in der Qualität, im Komfort und am wichtigsten: an deinem Rücken.

Die separat einstellbare Sitzfläche und Rückenlehne inkl. der integrierten S-Form sowie der atmungsaktive Kunstlederbezug haben mich persönlich sehr überzeugt. Dies in Verbindung mit einer hohen Gasfeder und den gepolsterten Armlehnen führt dazu, dass ich den Stuhl ab sofort als meinen Gaming-Stuhl weiternutzen werde.

Um den GAMECHANGER jedoch an die breite Masse der Zielgruppe zu bekommen, ist der relativ hohe Preis eine zu große Hürde. Auch wenn er durchaus nachvollziehbar ist. Wem aber ein gesundes Sitzen wichtig ist und das nötige Kleingeld mitbringt, wird damit sehr viel Freue haben!

Die leicht sportlich, dennoch schlichte Bauform mit Konzentration aufs Wesentliche find ich sehr cool. Damit lässt sich der GAMECHANGER auch im Büro gut nutzen, ohne dass man sich bei den Kollegen gleich als Gamer-Geek outet ;-)

Zusammengefasst kann ich den GAMECHANGER voll und ganz empfehlen, sehe ihn aber aufgrund der Preiskategorie eher als Luxus-Objekt anstatt ergonomische Alternative zu herkömmlichen Gaming-Stühlen.

WAS MIR GEFALLEN HAT

  • überragender Sitzkomfort
  • Vearbeitungsqualität par excellence
  • genial viele Einstellmöglichkeiten
  • von Kopf bis Fuß individuell bestellbar
  • atmungsaktives PU-Kunstleder
  • Form und Einstellmöglichkeit der Rückenlehne
  • gepolsterte Armlehnen (optional)

WAS MIR NICHT GEFALLEN HAT

  • hoher Preis …
  •  … vor allem mit den „guten“ Extras

Hier geht’s direkt zur Webseite des GAMECHANGERS!

Mit dem Rabattcode gamer83 sparst du übrigens 50,- Euro beim Kauf eines Stuhls ;-)

5 Kommentare

  1. Hallo echt empfehlen Beitrag da ich gerne auch einen neuen Sitz Stuhl kaufen würde finde ich klasse das jemand so einen teuren Stuhl ausprobiert hat. Nur leider kostet der Spaß etwas zu teuer für mich aber wenn man die pro Ansicht anschaut dan rechtfertigen den Preis.

    Antwort
  2. Mein Gamechanger hat auch immer wieder ein Knacken beim zurücklehnen.
    Dauraufhin wurde mir eine neue Mechanik geschickt. Das Knacken ist immernoch da, wollte mich dann damit zufrieden geben. Allerdings nervt es mich inzwischen so, dass ich jetzt mal gegoogelt habe und hier gelandet bin, scheint ja doch nicht normal zu sein und auch kein Einzelfall. Hmmmm.
    Abgesehen von dem Knacken ist der Stuhl wirklich der Hammer.

    Antwort
    • Hey Daniel, ja das mit dem Knacken war eigentlich ein Problem der alten Mechanik. Dass es immer noch da ist, nachdem du eine neue bekommen hast, wundert mich. Wie im Beitrag beschrieben, habe ich das Problem selbst nicht. Ich würde einfach nochmal bei Gamechanger nachfragen. Viel Erfolg dabei!

      Antwort
  3. Danke für den Ausführlichen Testbericht.
    Da der Testbericht jetzt inzwischen etwas mehr als ein Jahr alt ist, fänd ich es interessant was über die Langzeiterfahrungen zu erfahren. Das fehlt irgendwie allen Testberichten die man so finden kann 😀

    Hat der Sitzkomfort nachgelassen ?
    Hat sich das Sitzpolster dauerhaft verformt ?
    Hat sich im Laufe der Zeit ein quietschen oder knacken entwickelt ?

    Die typischen macken die Preisgünstigere Stühle innerhalb eines Jahres bekommen, wenn man sie intensiver nutzt.

    Antwort
    • Hallo Matthias, vielen Dank für die Nachfrage. Sind natürlich gute Fragen und evtl. werde ich auch ein Update einstellen…

      Ich nutze den Stuhl seither selbst und bin noch immer sehr zufrieden. Sitzkomfort ist wie am ersten Tag (ehrlich). Verformt hat sich an den Polstern auch nichts. Ebenso kann ich auch kein Knacken vernehmen. Was vielleicht mal vorkommt ist ein leichtes Quietschen, einfach weil irgendetwas aneinander reibt. Aber da müsste ich mal genau aufpassen.

      Was ich dir aber sagen kann: Der Bezug ist ja in so einem matt gehalten. Dort wo der Kopf an der Kopfstütze aufliegt, stelle ich immer wieder einen Glanz durch das Hautfett fest. Das sieht dann etwas „komisch“ aus. Hier reinige ich ab und zu mit einem milden Reiniger, damit das wieder schön ausschaut.

      Antwort

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