Blogparade: Wie ich das Zocken entdeckte und zum Blogger wurde

wie ich das zocken entdeckte

Wie kam ich eigentlich zum Gaming?
Warum zocke ich bis heute?
Und wie kam es überhaupt zu gamer83.de?

Das sind sehr gute Fragen, die eigentlich in einem aufklärenden Artikel schon lange überfällig sind. Nur schiebst du so einen Beitrag (vor allem über dich selbst) ewig vor dir her.

Zum einen weil du befürchtest, deine Geschichte könnte keinen interessieren. Zum anderen weil diese kostbare Story (auf die du sehr stolz bist) auch einen gewissen Anlass braucht.

Und diesen Anlass gab es endlich im April 2017!

Der Blogger-Kollege Gaming-Devil rief damals zu einer Blogparade auf. Das Thema: „Mein Eintritt in die Welt des Gaming und warum ich heute einen Gaming Blog habe.“

Also hatten wir doch unseren Anlass und es wäre irgendwie schade gewesen, hätte ich da nicht mit gemacht! Vor allem war ich auch auf die Geschichten der anderen Kollegen gespannt…

Leider gibt es die Webseite www.gaming-devil.com nicht mehr bzw. findest du dort nicht mehr das, was es einmal war. Daher habe ich den Beitrag vor kurzem etwas aktualisiert.

Dann wollen wir mal schauen, was ich aus meinen Erinnerungen noch so herausziehen konnte…

*verschwimmendesbildmitsoundeinerharfe*

Papa, was ist das?

Anders wie in vielen Geschichten, die ich schon gehört habe, beginnt meine wirklich mit einem PC. Keine Konsole, kein Game Boy, keine Arcade. Das kam bei mir erst später.

Der erste Kontakt mit digitaler Unterhaltungselektronik fand also mit einem 386er und (ich meine) Windows 3.0 statt. Der Monitor: Monochrom in schwarzweiß. Klar…

Es müsste so um das Jahr 1991 gewesen sein.

Windows_3.0

Mein Onkel führte zu dieser Zeit ein Computergeschäft. Es war also nur eine Frage der Zeit, bis mein Papa einen Computer mit nach Hause brachte.

Voller Neugier und sofort von diesem Wunder der Technik begeistert, wich ich meinem Papa beim „arbeiten“ nicht mehr von der Seite. Mit Fragen wie „Papa, was ist das?“, „Papa, darf ich auch mal“, „Papa, was kann man damit alles machen?“ nervte ich vermutlich solange, bis ich endlich die Maus in der Hand halten durfte.

Ich glaube es dauerte genau drei Minuten, da kannte ich mich mit diesem Gerät schon besser aus als mein alter Herr. Auf jeden Fall hatte ich riesigen Spaß und war von diesem Computer einfach begeistert. Samt der Geräusche die es machte – und ja – auch wie es nach Technik roch.

Meine ausgeführten Anwendungen zu dieser Zeit konnte man aber noch nicht als Zocken bezeichnen. Hauptsächlich kritzelte ich mit „Paintbrush“ (dem heutigen Paint in Windows) absurde Bilder und hatte Freude daran, sie über den Nadeldrucker mit Endlospapier auszudrucken.

Es folgten dann erste Spiele wie SokobanSnake und Captain Comic. Leider hielt sich der Spaß mit einem schwarzweißen Monitor in Grenzen und so kam mein neues Hobby nur zäh in Gang.

Die Mutter aller Adventures

Im Jahr 1992 sollte sich dann mit einem neuen Farbmonitor alles ändern. Dazu tauchte irgendwoher auch ein neues Spiel auf, was mein Gamerleben nachhaltig prägen sollte: The Secret of Monkey Island. 

Stunden über Stunden verbrachte ich vor der Mattscheibe und rätselte mit einer heute nicht mehr vorstellbaren Geduld an diesem Spiel herum. Unvergessen bleiben die krächzenden Geräusche des PC-Speakers in den „Zwischensequenzen“!

Die besten Spiele aller Zeiten

Erst vor Kurzem ist sogar ein neuer Ableger der Serie erschienen. Mit Return to Monkey Island hat sich Ron Gilbert mit seinem Team ein weiteres mal auf die Affeninsel begeben.

LHX Attack Chopper

Die endgültige Weiche in Richtung PC-Gamer stellte wohl ein Weihnachtsfest im Jahr 1993. Wir waren über Weihnachten zu Gast bei meinem Onkel (der mit dem Computergeschäft).

Ich weiß nicht mehr von wem genau aber es gab als Geschenk einen ultimativ großen und ziemlich realitätsnahen Joystick! Das Teil hatte sogar Schubregler und zig Extraknöpfe…

Mein Onkel drückte mir jedenfalls eine 5,25″ Schlabberdiskette in die Hand. Sie trug die Aufschrift „LHX„. Mehr nicht…

Zuhause angekommen konnte ich es kaum erwarten, den Joystick anzuschließen und zu erfahren, was sich hinter „LHX“ für ein Spiel verbarg.

Nach der damals sehr komplizierten Einrichtung des Joysticks konnte ich endlich die Diskette in den Slot schieben und über DOS den Befehl „A:\lhx.exe“ eintippen.

Und da war mein neues Lieblingsspiel…

In den Monaten danach trieben sich dann weitere Spiele wie Syndicate, Sim City 2000 oder das erste WarCraft auf meiner Festplatte herum.

Irgendwie ging es dann ganz schnell und man konnte schon von einer kleinen Spielesammlung sprechen. Und das, obwohl es zu dieser Zeit noch keinen Online-Handel gab.

Im Nachhinein kaum zu glauben, wie wenig Speicherbedarf die Spiele damals hatten. Auf eine Diskette passten immerhin nur 1,44 MB.

Nintendo Super NES und der Game Boy

Im zarten Alter zwischen 8 und 10 musste es dann aber irgendwann soweit kommen. Durch Mitschüler wurde ich auf Nintendo’s Kassenschlager aufmerksam.

Gemeinsame Nachmittage mit Street Fighter in einem miefigen Jungs-Zimmer. Oder Game Boy Duelle mit Verbindungskabel waren neben einem guten Kick im Freien an der Tagesordnung.

Kurz darauf landeten beide Systeme auf der „Must-Have“ Liste und schnell wuchs meine Spielesammlung in Form von kleinen und großen „Spiel-Kassetten“ (wie heißen die Dinger eigentlich richtig?) weiter an.

Trotz der tollen Spiele auf dem SNES wie Super Mario World, Super Mario Cart oder The Secret of Mana kehrte ich dem PC nie den Rücken. Das Zocken auf dem PC bot eben doch mehr Möglichkeiten und eine ganz andere Art Spiele.

Gerade durch das typische Nintendo Spieldesign verlor ich mit der Zeit auch das Interesse am Game Boy und dem SNES. Ich fand die Spiele irgendwie zu bunt und sogar ein wenig kitschig.

Microsoft Windows 95

Mit dem Einzug von Windows 95 auf den Computern änderte sich vieles. Es wurde nicht nur alles einfacher, auch bei meinen Freunden wurde der PC als Gaming-Plattform nun endlich interessanter.

Dadurch war es möglich Spiele zu tauschen, auf dem Schulhof darüber zu quatschen und ordentlichen Multiplayer zu betreiben. Vor allem das gemeinsame Zocken per Netzwerkkarte war genau mein Ding! Konsolen waren zu dieser Zeit weit davon entfernt…

Windows 95 Boot

Aus diesem Grund ging auch der Hype und Einzug der Sony PlayStation an mir vorbei. Obwohl die CD als neuer Datenträger hier auch neue Möglichkeiten schaffte, war ich eben schon 100 % PC-Gamer. Und schließlich erschienen ab diesem Zeitpunkt viele gute Spiele der Konsolen auch auf PC (wie z.B. Resident Evil).

Ich möchte an dieser Stelle nicht verschweigen, dass mit Windows 95 auch viele neue Probleme und Ärgernisse entstanden! ;-)

Jetzt am Kiosk: Die PC Games

Diese Ära war die große Zeit der PC-Magazine – genauer gesagt der PC Games. Ich weiß noch gut, wie ich es Monat für Monat kaum erwarten konnte, bis die neue Ausgabe am Kiosk zu kaufen war!

Auf Klassenfahrten, im Freibad, auf dem Klo und auch einfach nur Zuhause saugte ich die Spieletests, Previews und Hardwareberichte auf wie Kirby seine Gegner.

Vor allem die Produktvorstellungen und Testberichte der rasant fortschreitenden Technik lösten Träumereien vom nächsten Gamer-PC aus (wobei man damals noch nicht Gamer-PC dazu sagte).

Der absolute Höhepunkt war ein eigenes Jahresabo, das nebenbei die Neukundenprämie Dark Reign beinhaltete! Das waren noch richtig coole Prämien damals…

Dominik von Gaming-Mag.de hat das Thema mit den PC-Magazinen übrigens auch sehr schön in seinem Beitrag zur Blogparade beschrieben…

3dfx Voodoo Graphics kommt…

Um das Jahr 1996 erlebte das PC-Gaming einen neuen Meilenstein. Die 3D-Technik war zwar schon präsent, angenehmes Zocken war das aber nicht. Entsprechende Hardware kostete ein Vermögen und irgendwie geil war das trotzdem nicht.

Mit den 3dfx Voodoo Karten änderte sich das schlagartig!

Als Zusatzkarte zur regulären Grafikkarte wurden diese in den Rechner gesteckt und schon war die Welt der 3D-Games so schnell und schön wie vorher kaum vorstellbar.

In Verbindung mit legendären Spielen wie z.B. Half-Life (1998) konnte kein Gamer widerstehen…

Vom Gamer zum PC-Enthusiast

Mit dem Erscheinen der Zeitschrift PC-Games Hardware im Jahr 2000 entdeckte ich neben dem Gaming eine neue Leidenschaft.

Wie der Name schon sagt, ging es in diesem Magazin hauptsächlich um Hardware. Genauer gesagt um Gaming-Hardware. Neben den üblichen Testberichten und Produktvorstellungen neuer Grafikkarten, CPU, Eingabegeräten, etc. lieferte die PCGH auch viele Tipps und Tricks zum Thema Umbau, Tuning, Overclocking, Modding und vielem mehr.

Begeistert von dieser Welt hatte ich neben dem eigentlichen Zocken ein neues Hobby: Software- und Windows-Tuning, Overclocking, Benchmarking, Kabelmanagement, Ein- und Umbau von Hardware, Gehäuse-Modding, Kühlmanagement und alles was da eben dazugehört.

Obwohl ich in Sachen Handwerk zu dieser Zeit noch zwei linke Hände hatte, fiel mir das Schrauben und Basteln am PC um einiges leichter. Wenn nicht sogar mit etwas Talent ;-)

AiO Wasserkühlung - Säubern

Bis heute verbringe ich bei grafiklastigen Spielen vor dem eigentlichen Zocken sehr viel Zeit damit, die beste Grafikqualität bei möglichst hohen FPS-Raten heraus zu kitzeln. Das tüfteln, benchmarken und drehen an den Config-Dateien macht mir riesigen Spaß!

Mich begeistert alles, was dem Bereich Computertechnik zuzuordnen ist. Ich liebe es, alles neue über Soft- und Hardware zu lesen und up to date zu sein.

Mein Kodex: Der PC genießt höchste Priorität aller technischen Geräte im Haushalt. Er ist so schnell und technisch vorne mit dabei wie es die finanziellen Mittel und der gesunde Menschenverstand zulassen. Er ist stets sauber, ordentlich und ohne bremsenden Ballast (gilt für Soft- UND Hardware). Qualität geht vor Quantität. Ich kenne mich zu 100 % auf meinem PC aus. Kenne seine Stärken und Schwächen. Was gut ist, darf auch gut aussehen.

Ich glaube ihr merkt was ich mit der Selbstbeschreibung PC-Enthusiast sagen möchte ;-)

Jahr 2014 – gamer83.de geht online

Und so gingen viele Jahre des Gamer-Daseins dahin. Das Zocken hatte Höhen und Tiefen. Mal kochte es zu bestimmten Jahreszeiten hoch, mal waren andere Sachen eben wichtiger. An dieser Stelle sollte das Proberaumzocken nicht verschwiegen bleiben.

Ein neuer Meilenstein ereignete sich dann im Januar 2014. Hier ging nämlich dieser Gamerblog online und ich wurde über Nacht zum Blogger!

Angefangen hat alles während des Weihnachtsurlaubs im Dezember 2013.

Ich zockte zu der Zeit Far Cry 3 und hatte nach irgendetwas zum Spiel gegoogelt. Wie es der Zufall wollte, stieß ich auf einen Gamerblog (leider weiß ich nicht mehr welchen). Auf jeden Fall gefiel mir auf Anhieb die ganze Aufmachung, Schreibweise und kommerziell unabhängige Art.

Das Thema private Blogs hatte mich bis dahin in keinster Weise tangiert. Ehrlich! Bis zu diesem Moment hatte ich mich auf meine bekannten Quellen wie PC Games, PC Games Hardware, GameStar und andere kommerzielle Online-Magazine beschränkt.

Ein, zwei Tage später wachte ich um ca. 5:00 Uhr auf und hatte eine fixe Idee: Ich könnte mich doch auch an einem eigenen Gamerblog versuchen. Einfach so. Um Erfahrungen zu sammeln, um über mein Hobby zu schreiben und weil es bestimmt Spaß macht.

Wie das eben so ist, konnte ich natürlich nicht mehr einschlafen. Zu viele Gedanken über den Namen der Domain, den Aufbau, die Möglichkeiten, Gefahren und vieles mehr gingen mir durch den Kopf.

Also stand ich um ca. 05:20 Uhr auf und setzte mich an den PC. 

Und Leute das ist kein Witz! Ich hatte zu diesem Moment keinen blassen Schimmer von dem ganzen Online-Ding. Ich konnte kein HTML, hatte CSS noch nie gehört und selbst WordPress oder der Begriff Content Management System waren mir fremd.

Was macht man also als absoluter Noob?
Genau – nach einer Software suchen, die alles auf einen Schlag erledigt.

Mit dem MAGIX Web Designer wurde ich auch schnell fündig.

Also die nächsten Tage und Nächte am ersten Entwurf gearbeitet, einige Inhalte erstellt und nebenbei bei Strato eine Domain besorgt.

Der Name gamer83.de brachte einen recht langen und schwierigen Denkprozess mit sich. Schließlich wollte ich einen Begriff finden, der zeitlos und nicht zu sehr auf eine Richtung spezialisiert ist. Dazu sollte die Domain ja auch irgendwie das Thema gaming beinhalten.

Nachdem ich letztlich ca. 20 mögliche (und freie) URLs auf einem Zettel hatte, wählte ich gamer83.de. Mir gefiel es einfach damit zu sagen:

„Hey, ich bin Gamer aus dem Jahrgang 1983“.

Mehr nicht. Schlicht und einfach. Ob das aus heutiger Sicht so eine gute Entscheidung war, überlege ich regelmäßig alle 6-8 Monate und manchmal wünsche ich mir, ich hätte vielleicht doch etwas eingängigeres gewählt. :-)

Ich fand sogar noch einen Screenshot nach dem Umzug mit WordPress. Leider fehlen mir richtige Beweise der aller ersten Seite.

wie ich das zocken entdeckte

Seitdem hat sich gamer83.de weiterentwickelt

Die Zielsetzung hat sich immer wieder mal etwas verschoben und vor allem das Layout. Bis heute macht es mir einfach tierisch Spaß, am Design zu basteln und Neues zu probieren. In der Zeit bis heute habe ich sehr viel gelernt und durfte sehr viel Erfahrung im Online-Bereich sammeln. Und hey! Ich kann jetzt sogar etwas HTML und CSS! ;-)

Inzwischen hat sich das Thema Hardware-Review stark gefestigt. Viele Produktmuster finden den Weg zu mir und ich darf testen, bewerten und darüber schreiben. Ein wirklich tolles Hobby – zudem mir viel zu oft die Zeit fehlt.

Warum zocke ich eigentlich noch mit fast 40?

Diese Gretchenfrage habe ich mir absichtlich bis zum Schluss des Artikels aufgehoben!

Ja warum mache ich das eigentlich?
Als verheirateter Ehemann, Vater von zwei Kindern und voll berufstätig ist doch für so einen Kinderquatsch gar keine Zeit mehr. Und überhaupt, mit Ende 30 zockt man einfach nicht mehr! Das wirkt unreif und gilt als schlechtes Vorbild. 

Bullshit!

Die Kunst der Videospiele bzw. Computerspiele hat sich längst zu einer ganzen Kultur entwickelt.

Ähnlich wie die Film- oder Musikindustrie hat sich die Spielindustrie in den letzten 40 Jahren ein festen Platz in der Gesellschaft geschaffen. Die Leidenschaft fürs Zocken ist doch nichts anderes wie eine Leidenschaft fürs Kino, Musik zu machen oder auch in der Garage am eigenen Motorrad zu schrauben. Wer denkt, Videospiele sind nichts für Erwachsene hat einfach keine Ahnung. 

Ist ja auch ganz logisch, warum dieses Falschdenken so verfestigt ist: Die Spielbranche ist eine relativ junge Branche. Erst in den späten 80ern ging es hier richtig los. Ein Großteil unserer alten Gesellschaft ist also gar nicht mit dieser Videospielkultur aufgewachsen. Erst die Generationen aus den 80ern und 90ern hatten quasi die Jungfernfahrt mit dieser Kultur und sind heute zwischen 30 und 40 Jahre alt. In den nächsten 20-30 Jahren werden also auch die 50-, 60- oder 70-jährigen mit dieser Kultur aufgewachsen sein.

Dann wird das Zocken ein ganz normales Hobby sein, wie etwa Filme schauen, Motorradfahren, Segelfliegen oder Kochen und Backen.

Und wer weiß, irgendwann wird in den Altenpflegeheimen neben dem Schachbrett, der Gitarre und dem Bücherregal auch eine PlayStation X stehen und es gibt spezielle Controller für Senioren  ;-)

5 Kommentare

  1. Hey Dennis tolle Story, bin bei mir selbst auch sicher das ich im Seniorenheim noch zocken werde ^^.

    Hab deinen Artikel bei mir verlinkt, wäre cool wenn wir in Zukunft auch noch was machen.

    Lg Markus aka der Gaming Devil

    Antwort
    • Jo, dann sind wir schon zu zweit! Aber ob die Reflexe noch so in Schuss sind?

      Antwort
      • Das wird sich dann wohl rausstellen ^^

        Antwort
  2. Da hast du ja schon ziemlich früh im Cockpit des Kampfhubschraubers gesessen :D
    Die Vorfreude auf ein neues Games-Magazin und die Spannung beim Blättern und betrachten der bunten Bilder fehlt mir heute schon irgendwie. Zwar bekommt man Infos heute schneller und kann sie auch etwas besser dem eigenen Geschmack entsprechend filtern, aber aufregend ist es heute halt nicht mehr. Deine Begeisterung für die Hardware kann ich gut verstehen und ich erinnere mich noch gut daran, wie ich damals mit Tipps aus PC-Action & Co. ein paar Frames aus meinem schwachbrüstigen AMD K-6 System quetschte :)

    Antwort
    • Heute sind oft viel zu viele Informationen da. Ich hatte schon das Gefühl, dass damals durch die Magazine etwas vorgefiltert wurde. Dass, wie du es beschreibst, heute selbst gemacht wird.

      Danke für deinen Kommentar!

      Antwort

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