
In diesem Beitrag werden Marken und Produkte genannt, gezeigt oder verlinkt. In Einzelfällen werden mir auch Testmuster zur Verfügung gestellt. Die deutschen Gesetze verlangen, dass ich in diesem Fall auf WERBUNG hinweise. Du kannst dir sicher sein, dass meine Meinung dadurch nicht beeinflusst wird…
Der RoboUp TM01 T1200 Pro
Tja, das Sommerloch schlägt mal wieder zu und bei lauen Terrassenabenden, Grillen im Garten und geiler Zeit am Baggersee kommt auch bei mir das Zocken und Basteln etwas zu kurz.
Also habe ich – zugegeben etwas off-topic – einem Test zugestimmt, der wohl eher auf garten83.de anstatt auf gamer83.de passen würde. Wenn wir aber genau darüber nachdenken, passt dieser Test mit folgender Review des RoboUp TM01 T1200 Pro perfekt zu dieser Zeit auf diese Seite!
Warum? Ganz einfach:
- JEDER, der sich schon einmal einen Mähroboter angeschafft und eingerichtet hat, wird bestätigen, dass es nicht nur ums Mähen geht. Wir haben hier ein absolutes Spielzeug für Erwachsene…
- Technikbegeisterung hört nicht beim Gaming Room auf! Ein Mähroboter ohne Begrenzungskabel ist ein Wunder der Technik pur. Vom Aufbau übers Einrichten, bis hin zur Inbetriebnahme und Optimierung…
- wenn ich schon nicht zocke und mit einem Aperol Spritz in Badehose im Garten sitze, ist dieser Test der perfekte Ausgleich…
- außerdem kann ich nicht jedes Jahr zum traditionellen Sommerprojekt einen neuen PC zusammenbasteln oder einen Schreibtisch bauen ;-)
Der Mähroboter
Der RoboUp TM01 T1200 Pro kommt – man glaubt’s kaum – aus Südkorea und will den Mähroboter-Markt mit frischen Ideen aufmischen. Statt mit Drahtbegrenzung arbeitet er komplett kabellos via RTK-GPS, was die Einrichtung nicht nur einfacher, sondern fast schon idiotensicher machen soll.
Besonders spannend: Er meistert selbst komplexe Gärten mit Steigungen bis 45 % und navigiert dabei erstaunlich präzise um Beete, Wege oder Bäume. Dabei ist er für eine Fläche von bis zu 1200 m² konzipiert und bietet eine Vielzahl von einstellbaren Parametern wie Schnitthöhe, No-Go-Zonen, To-Go-Zonen, Mähmuster und so weiter. Dazu später mehr.
Doch das ist nicht alles. Ausgestattet mit einer hochmodernen KI, Kameratechnik, Sensoren und sogar Scheinwerfern erkennt der Mäher Hindernisse, Tiere und Spielzeug. Dabei lernt er mit der Zeit dazu und kann den Garten bzw. die Rasenfläche mit der Zeit nahezu perfekt meistern.
Der RoboUp TM01 T1200 Pro liegt preislich übrigens bei ca. 1.100 – 1.500 Euro, je nach Shop und Angebotslage. Damit reiht er sich bei den aktuellen Modellen ohne Begrenzungskabel im oberen Mittelfeld ein. Wie immer, möchte ich ungern technische Daten abtippen. Willst du mehr Details über den Mähroboter erfahren, findest du hier auf der offiziellen Webseite alles was du suchst.
Das Design ist in schlichtem grau/schwarz gehalten und auch das Chassis gewinnt wohl keinen Schönheitspreis. Der Fokus liegt bei diesem Mähroboter ganz klar in der Funktion, was direkt durch die großen Räder mit starkem Profil klar wird. Aber auch der verhältnismäßig große NOT-AUS Button untermalt diese klare Linie.
Von der Verarbeitung her sehe ich hier keine großen Mängel. Zwar könnten die Kunststoff-Teile von Haus etwas hochwertiger sein aber für mich völlig in Ordnung. Es wackelt auch nichts unnötig oder wirkt mangelhaft zusammengeschustert.
Mein Garten
Als Testgelände für den RoboUp TM01 T1200 Pro diente mein überschaubarer, aber nicht ganz einfacher Garten: rund 40 m² Rasenfläche, eingefasst von Sichtschutzwänden, Pflanzen und begrenzt von einem gepflasterten Weg.
Über die drei Wochen der Testphase gab es wettertechnisch eine bunte Vielfalt. Wir hatten eine kleine Hitzewelle aber auch auch kühle Phasen mit viel Regen. Zur Rasenqualität möchte ich gar nicht viel Worte verlieren. Zu Beginn zeigte sich viel Klee und einige bereits ausgetrocknete Stellen.
Lieferumfang und Aufbau
Der Lieferumfang macht direkt einen durchdachten Eindruck – alles ist sauber sortiert und ordentlich verpackt. Nichts wirkt lieblos reingeworfen oder billig.
Neben dem Mähroboter selbst liegt natürlich die Ladestation bei, inklusive sechs solider Boden-Befestigungsschrauben und passendem Imbusschlüssel zur Montage. Das Netzteil sowie zwei praktische Verlängerungskabel – einmal für den Stromanschluss, einmal für die GPS-Antenne – sind echte Pluspunkte! Besonders wenn die Station nicht direkt neben der Steckdose oder im perfekten GPS-Feld steht.
Ebenfalls enthalten: die RTK-Basisstation, Antennenverlängerungen, ein Dreizack-Erdpfahl zur Fixierung der Antenne, neun Ersatzklingen samt Schrauben, ein Benutzerhandbuch sowie eine Schnellstartanleitung. Sogar Ersatz-QR-Codes für die Ladestation sind dabei – falls der Aufkleber mal leidet. Insgesamt wirkt alles gut durchdacht und startklar für den ersten Einsatz.




Erste Aufgabe beim Aufbau ist dann erst einmal die Platzsuche für die RTK-Station. Und das gestaltet sich gar nicht so einfach, wie gedacht. Die Positionierung ist an gewisse Bedingungen für guten Satellitenempfang geknüpft.
So darf der Empfänger beispielsweise nicht zu nah einer Hauswand stehen und sollte dazu genügend Abstand haben, um in alle Richtungen im 45° Winkel freie Sicht in den Himmel zu haben. Also um so höher die nächste Wand, desto mehr Abstand.
An dieser Stelle bist du froh über das beigelegte Verlängerungskabel für die RTK-Station. Denn schließlich muss die Antenne eine Kabelverbindung mit der Ladestation des Mähers haben. Der Standort der Ladestation spielt hier also auch noch mit rein.
Nach etwas Suche und vielen Überlegungen entdeckte ich auf meinem Gartenschuppen ein altes Rohr auf dem Dach, an der vor langer Zeit mal ein Wetterhahn thronte. Diese schien mir nahezu perfekt! Höchster Punkt im Garen und in alle Richtungen weit weg von Hauswänden.
Zur Befestigung nahm ich dann nur eine Stange der drei mitgelieferten und fixierte diese mit Kabelbindern an dem alten Rohr.
Einziger Nachteil an der Lösung ist nun die Tatsache, dass die Ladestation des RoboUp TM01 T1200 Pro nicht auf- bzw. in der Nähe der Rasenfläche ist. Ich muss ihn also später so programmieren, dass er vor dem Mähen einen kleinen Weg über meinen Innenhof fährt.
Aber hey! Sowas darf doch für einen hochmodernen Mähroboter ohne lästiges Begrenzungskabel und zentimetergenaues GPS-Signal kein Problem sein, oder?
Somit ist die grobe Hardware eingerichtet, das Netzteil hat eine Steckdose in der Nähe gefunden und alles ist für die nächsten Einrichtungsschritte startklar…
App und Konnektivität
Die WLAN-Einrichtung war anfangs etwas zickig – das kennt man leider von vielen Smarthome-Geräten – aber nach ein paar Minuten war die Verbindung stabil eingerichtet.
Die zugehörige App macht dann einen richtig guten Eindruck: modern, flüssig bedienbar und vor allem durchdacht. Alle relevanten Funktionen sind vorhanden, ohne überladen zu wirken. Besonders praktisch finde ich die ständige Anzeige von RTK-Signal, WLAN-Verbindung und – falls aktiv – auch der Bluetooth-Kopplung zum Handy. Letztere ist zwar nicht zwingend nötig, sorgt aber für mehr Komfort beim Setup oder der Fernsteuerung.
Alles in allem ist das Einrichten und Verbinden kein Hexenwerk – wer schon mal eine smarte Glühbirne oder einen Staubsaugerroboter eingerichtet hat, findet sich hier schnell zurecht.


Einrichtung der Mähfläche und Wegfindung
Die Einrichtung der Mähfläche ist beim RoboUp TM01 T1200 Pro angenehm intuitiv gelöst. Im ersten Schritt fährt man den Rand der zu mähenden Fläche einfach per Fernsteuerung ab – ähnlich wie mit einem ferngesteuerten Auto. Hat der Garten natürliche Begrenzungen wie Mauern oder Randsteine, erkennt der Mäher diese automatisch, was den Aufwand weiter reduziert.
Besonders cool: Bei gepflasterten Wegen kann man festlegen, dass der Mäher mit einem Teil seiner Spur über die Kante hinausfährt. So werden auch die typischen Grasbüschel mit erwischt, die sonst über den Rand wachsen würden – das klappt in der Praxis erstaunlich gut. Auf dem oberen Bild ist diese Randlinie rot markiert.
Für den Weg von der Ladestation bis zur Rasenfläche muss eine sogenannte Passage definiert werden. Das hat in meinem Fall trotz einiger Zweifel bestens geklappt! Denn er muss dabei zwischen zwei engen Säulen hindurch eine enge Kurve fahren.
Einzige Ausnahme: Kreuzt währen der Fahrt jemand seinen Weg oder sind links und rechts von der Passage die üblichen Hindernisse (in meinem Fall Gartenstühle) etwas anders, hält der Mäher kurz an, „überlegt“ und setzt dann nach kurzer Zeit seine Fahrt fort. Die Navigation wirkt dabei durchweg souverän und durchdacht.
Hier ein Video, wie er von der Ladestation zu seinem Einsatzort fährt und zu mähen beginnt…
Funktionen & Leistung des RoboUp TM01 T1200 Pro
Sobald die Mähzone eingerichtet ist, geht’s in der App direkt weiter mit den Feineinstellungen – und die bieten bei dem kleinen Helfer so einiges an Spielraum.
Über die Startseite kannst du unter anderem die Schnitthöhe zwischen 30 und 60 mm einstellen, den Mähmodus wählen (Auto, gleichmäßig oder in Partitionen) sowie die Reihenfolge bestimmen – ob erst der Rand oder direkt in parallelen Bahnen losgelegt wird. Du kannst festlegen, ob alle Flächen, nur bestimmte Zonen oder eben No-Go-Bereiche bearbeitet werden sollen.
Richtig praktisch: Die Karten lassen sich im Nachhinein jederzeit bearbeiten. Begrenzungen, Passagen, No-Go- und To-Go-Zonen – alles ist nachträglich anpassbar. Du kannst sogar gefährliche Grenzen definieren oder Karten komplett umbenennen und löschen.
Im App-Menü findest du weitere nützliche Features:
- Punkt-Mähen: Der Mäher bearbeitet einen 2×2 m Bereich rund um einen frei wählbaren Punkt – unabhängig von der Karte.
- Mähplan: Erstelle eigene Zeitpläne mit Start-/Endzeiten, Wochentagen und Ruhezeiten.
- Fernmähen: Per digitalem Joystick kannst du den Mäher manuell steuern – ideal für kleine Problemstellen.
Auch an die Sicherheit wurde gedacht: Der Anti-Diebstahl-Modus löst einen Alarm aus, wenn sich der T1200 Pro weiter als 8 m von seiner Zone entfernt. Und der Modus „Kein Mähen“ hilft dabei, gefährdete Tiere wie Igel zu schützen – du legst einfach Zeitfenster fest, in denen der Mäher pausiert.
Über das Mähprotokoll kannst du zudem nachvollziehen, was der Mäher erledigt hat – oder ob irgendwo ein Fehler aufgetreten ist. Der Regenmodus verhindert außerdem, dass bei Nässe gearbeitet wird. Sobald der Regensensor trocken ist, startet der Mäher erst nach einer von dir festgelegten Pause (1–5 h) wieder.
Zusätzlich finden sich unter „Weitere Funktionen“ Einstellungen für:
- Messerwechsel
- WLAN-Verbindung
- Zubehör und Gerätestatus
- Abschaltzeit
- PIN-Code
- Software-Updates
- und die bevorzugte Einheitendarstellung
Unterm Strich: Die App lässt kaum Wünsche offen und liefert viele durchdachte Funktionen, die den T1200 Pro extrem flexibel machen.
Mähverhalten und -leistung
Kommen wir nun zur Königsdisziplin und dem wichtigsten Punkt dieser Review…
Der RoboUp TM01 T1200 Pro erledigt seine Aufgabe vom ersten Tag an ohne Beanstandungen. Nach den ersten Mähvorgängen hatte ich festgestellt, dass ich die Rasenfläche anfangs nicht ganz sauber mit dem Kleinen abgefahren hatte. Gerade im Bereich der Sichtschutzbegrenzung hatte er mir zu viel „stehen lassen“. Nach dieser Korrektur muss ich wirklich nur in ganz fiese Ecken mit einem Kantenschneider ran.
In den letzten drei Wochen gab es nur einen einzigen Fall bei dem ich das Gefühl hatte, der RoboUp hat ein Problem. Dabei mähte er auf dem Rasen kreuz und quer, stellte das Mähwerk regelmäßig an und aus und wusste wohl nicht so recht, was er tun soll. Schließlich schickte ich ihn dann in die Ladestation zurück.
Ich weiß nicht, was er an diesem Tag für ein Problem hatte. Denn das GPS-Signal war stabil (was im übrigen auch durch eine LED an dem Empfänger signalisiert wird). Meine Vermutung: Ich hatte ihn vor der Aufgabe mehrmals angehoben und an anderer Stelle abgesetzt.
Mit Hindernissen kommt er auch bestens klar und man merkt deutlich, dass sich hier die KI- und Kameratechnik bezahlt macht. Für einen Härtefall hatte ich einmal sogar die Kinder im Garten Seilhüpfen lassen, während er fleißig mähte…
Im diesem kurzen Video schmiss ich ihm einmal einen Tennisball vor die Nase. Auch dieses bewegte Hindernis hat er meisterhaft umfahren. Sollte also doch mal ein Igel oder Ähnliches seine Wege kreuzen, geht die Sache bestimmt gut aus.
Der T1200 Pro hat auf seiner rechten Seite einen Ultraschallsensor verbaut, mit dem er Hindernisse zuverlässig erkennt – zumindest, wenn sie sich eben rechts von ihm befinden. Dreht er sich nach links und trifft dort auf ein Objekt, wird’s allerdings etwas holprig.
Zusätzlich ist er mit einer KI und VSLAM-Kameras (Visual Simultaneous Localization and Mapping) ausgestattet. Die KI hilft dem Roboter Entscheidungen zu treffen, Muster zu erkennen und lernt mit der Zeit dazu. Beispielsweise für bevorzugte Routen bei Hindernissen und Engstellen.
Die zwei Frontscheinwerfer unterstützen die Kamerasicht bei schlechten Lichtverhältnissen.
Mit der Mähleistung und schließlich dem Ergebnis bin ich mehr als zufrieden! Wenn er mal hier und da einen kleinen Halm stehen lässt, wird dieser eben beim nächsten Auftrag erwischt. Die anfängliche Schnitthöhe von 60 mm hatte ich irgendwann auf 50 mm reduziert, damit auch diese weißen Blüten des Klees erfasst werden, die recht tief sitzen.
Die Auto-Einstellung des Mähmusters hat sich in meinem Garten als die beste herausgestellt. Hierbei fährt er systematisch seine Bahnen und dreht dann in drei Runden die Ränder, bevor wieder zurück zur Ladestation fährt.
Übrigens lässt sich der Mähfortschritt in Echtzeit in der App verfolgen. Eigentlich folgt dann auch eine Benachrichtigung, wenn er seine Aufgabe erledigt hat. Dies funktioniert komischerweise aber nicht immer. Ob das nun an Android und meinem Handy liegt oder an der App, kann ich nicht sagen.
Manchmal liegen ihm auch ein paar herabgefallene Äpfel des angrenzenden Apfelbaums im Weg. Sind sie zu groß, umfährt er sie wie ein Hindernis. Deshalb entferne ich die meist von Hand. Kleinere Äpfel überfährt er einfach und häckselt sie klein. Daher sollte wohl sehr kleines Spielzeug auch vorsichtshalber entfernt werden.
Apropos Mähwerk – hier ein Foto der Unterseite nach 3 Wochen Arbeit…
Für die Fläche von grob 40 m² benötigt der T1200 Pro in der Regel 20-30 Minuten. Je nachdem, wie lange die Anfahrt dauert oder gewisse Hindernisse eine Änderung der Route verursachen. Die Akkuleistung ist natürlich mehr als ausreichend für diese Fläche, da er ja für 1200 m² konzipiert ist. Ob er diese Fläche nun in einem Zug schaffen würde, kann ich leider nicht nachstellen.
Die Geräuschemissionen empfinde ich als angenehm leise. Schließlich hört man hauptsächlich ein feines Surren des Mähwerks und wie das Gras zerhäckselt wird. In einem der oberen Videos kann man das sehr schön hören. Einen Vergleich zu anderen Mährobotern habe ich an dieser Stelle nicht.
Kommen wir zuletzt zum Regenmodus bzw. Regensensor.
In der Tat konnte ich einmal beobachten, wie er bei aufkommendem Regen seine Aufgabe pausierte und zurück in seine Ladestation fuhr. Nach den eingestellten 3 Stunden (und dem in der Zeit getrocknetem Regensensor) machte er weiter.
Übrigens hat die Signalstärke des GPS-Empfangs nicht immer direkt was mit dem Wetter zu tun. Meistens steht die LED an der RTK-Antenne auf durchgehend blau, was gut ist. Auch bei viel Wolken oder Wetter. Wenn sie dann mal blau blinkt (keine 100% Signal) ist das eher zufällig und unabhängig vom Wetter. Vermutlich ist dann einfach ein Satellit zu wenig in Reichweite. Ein rotes Signal (kein GPS-Empfang) konnte ich noch nie beobachten.
Gesamteindruck & Fazit
Der RoboUp TM01 T1200 Pro bringt alles mit, was man von einem smarten Mähroboter ohne Begrenzungskabel im Jahr 2025 erwarten kann. Die vielen Optionen, Funktionen und Extras überzeugen auf ganzer Linie und lassen keine Wünsche offen.
Die zentimetergenaue Positionsbestimmung über RTK funktioniert tadellos und hatte wie beschrieben nur ein einziges Mal ein kleines Problem, an dem ich höchstwahrscheinlich selbst schuld war. Mit einer Einrichtungszeit von nicht einmal 20 Minuten kommen auch Ungeduldige auf ihre Kosten, die es kaum erwarten können, nach dem Auspacken loszulegen! Also so Leute wie ich ;-)
Wer sich einen Mähroboter ohne Begrenzungskabel anschaffen möchte, ist mit dem RoboUp TM01 T1200 Pro in dieser Preisklasse gut dabei. Man sollte sich nur im Vorfeld klarmachen, dass die RTK-Antenne einen guten Platz bedarf und das in Kabelreichweite zur Ladestation. Dann steht dem Spaß nichts im Wege.
Also zusammengefasst ein super Gerät mit einem top Schnittergebnis und hochmodernen, smarten Funktionen!
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