In diesem Beitrag werden Marken und Produkte genannt, gezeigt oder verlinkt. In Einzelfällen werden mir auch Testmuster zur Verfügung gestellt. Die deutschen Gesetze verlangen, dass ich in diesem Fall auf WERBUNG hinweise. Du kannst dir sicher sein, dass meine Meinung dadurch nicht beeinflusst wird…
Ich weiß noch gut, wie ich vor einigen Jahren auf einer Messe die ersten Ultra Wide Monitore gesehen habe. War schon sehr beeindruckend!
Als ich dann vor einigen Wochen den AOC CU34G2X als Testgerät zur Verfügung gestellt bekommen habe, wurde ein kleiner Traum wahr. Auch wenn es nur für eine kurze Zeit „mein“ Gerät sein sollte.
Gebogener 34″-Gaming-Monitor mit 144 Hz, 1ms Reaktionszeit und 21:9 Widescreen-Auflösung.
So beschreibt AOC seinen Monitor in nur einem Satz. Natürlich hat er noch einige Features mehr zu bieten. Zum Beispiel die erhöhte WQHD Auflösung oder FreeSync. Aber dazu später mehr.
Der AOC CU34G2X im 21:9 Test
Worum soll es in den folgenden Zeilen gehen? Wie der Titel schon sagt, möchte ich mit diesem Testbericht nicht nur das Gerät als solches bewerten.
Viel mehr geht es mir um die Frage: Ist die Zeit für einen 21:9 Monitor reif und bringt dieses Format Vor- oder Nachteile?
Die offizielle Seite des Monitors mit allen technischen Daten findest du hier.
Ersteindruck
Schon allein der Verpackungskarton macht einem fast ein bisschen Angst. Durch die gebogene Form und das Ultra Wide Format ist das ein riesen Ding! Allein in den Gaming-Raum tragen ist schon anstrengend… GEIL!
Nach dem Auspacken kommt das eigentliche Display zum Vorschein. Während ich es so in der Hand halte und meinen Blick zu einem normalen 24 Zoll HD Monitor schweifen lasse, wirkt das schon sehr mächtig!
Der Standfuß ist auch bei AOC sehr durchdacht und einfach konzipiert. Der Y-Fuß wird mit einer Schnellschraube am Monitor-Arm befestigt und dieser mit einem Schnellverschluss in den Monitor eingerastet. Zusammenbau in unter 1 Minute.
Die Verarbeitung und Haptik des Geräts ist erste Sahne. Was mir sofort auffiel, war der relativ schmale Rand um das Display und der absolut stabile Stand. Klar, der Y-Fuß nimmt eine gewisse Fläche ein. Aber das muss er bei dieser Ausladung auch.
Nach dem Anschließen und Hochfahren des Rechners, kommt die wahre Magie dieses riesen Displays zum Tragen. Auch wenn es nur die Windows-Oberfläche ist. Sieht einfach mega aus…
WQHD Auflösung in 21:9
Der AOC CU34G2X besitzt eine native Auflösung von 3440×1440 Pixeln. Damit fällt er in die Kategorie WQHD, die mit einer vertikalen Auflösung von 1440p definiert ist.
Das ist auch gut so. Denn würde dieser Monitor nur eine 1080p (also HD) Auflösung besitzen, würde ich mich wohl erschlagen fühlen. Außerdem liegt bei dieser Größe dann die Gefahr nahe, dass die einzelnen Bildpunkte bereits sichtbar werden.
Ich bin sehr gespannt, ob meine in die Jahre gekommene GeForce GTX 970 diese Auflösung bei aktuellen Spielen noch so locker meistert :-)
Die Bildqualität ist total harmonisch und farbkräftig. Da es sich hierbei um ein VA-Panel handelt, ist das also nicht selbstverständlich.
Triple Screen Setup vs. Ultra Wide (Windows)
Noch bevor ich das erste Spiel anzocke, stellt sich mir eine wesentliche Frage: Ersetzt dieser 21:9 Monitor nun meine drei 24-Zoll Monitore (16:9)?
Das mag natürlich bei einem Umstieg von einem normalen Monitor auf den AOC CU34G2X eine kleinere Rolle spielen. Für viele ist diese Frage aber mit Sicherheit eine sehr interessante Frage. Auch beim Umstieg von zwei Bildschirmen könnte sich diese Unsicherheit stellen.
Hast du zwei, drei oder mehr Monitore, bist du es gewohnt mit den Fenstern in Windows hin und her zu manövrieren. Ein Fenster einfach an die obere Kannte ziehen und schon nimmt es die passende Größe an.
Mit nur EINEM Display ist „maximiert“ eben über die volle Breite. Also müssen die einzelnen Fenster von Hand nebeneinander aufgebaut werden. Fühlt sich im erstem Moment nicht so toll an und für mich geht in diesem Moment etwas Komfort verloren. Auch wenn es ein mega geiles Bild ist :-)
Picture in Picture Modus
Darauf hin dachte ich mir, dass es doch seitens des Herstellers etwas geben müsste, falls ein Nutzer diesen EINEN Monitor für mehrere Quellen nutzen möchte. Und tatsächlich!
Der AOC CU34G2X besitzt einen PiP-Modus. Hierbei können mehrere Quellen angeschlossen werden und der Monitor teilt das Bild dann gewünscht auf. Leider ist diese Technik bzw. die Umsetzung bei diesem Gerät absoluter Schrott. Es war mir nach über einer Stunde gefummel nicht möglich, ein vernünftiges Bild hinzubekommen. Sehr schade…
Also wieder alles zurück und nur eine Quelle angeschlossen. Mit Sicherheit gibt es auch eine Software-Lösung, die ein so breites Display aufteilen kann. Aber darin liegt im Prinzip ja nicht der Sinn. Deshalb habe ich mich mit dem Thema nicht weiter beschäftigt.
Triple Screen Setup vs. Ultra Wide (Gaming)
Als PC-Enthusiast, Geek oder einfach gesagt technik begeistert, habe ich schon lange Zeit nicht mehr nur einen Monitor. Und so schaut es auch bei vielen Gamern auf den heimischen Schreibtischen aus.
Während auf dem Hauptbildschirm das Spiel läuft, genieße ich auf den weiteren Bildschirmen die Möglichkeit, verschiedene Tools auszuführen. Ob das nun Discord, Teamspeak, WhatsApp, die Steam Freundesliste, das Wetter oder auch Übertaktungs- und Überwachungstools wie MSI Afterburner sind.
Ersetze ich diese Zusatzmonitore durch nur einen einzigen, auch wenn er sehr breit ist, fehlt mir etwas. Das sichtbare Bild kann zwar auf eine kleinere Auflösung ohne Skalierung eingestellt werden, dabei entsteht aber einfach nur ein schwarzer Rand. Also ein ähnliches Problem wie im Windows-Modus.
Schnell musste ich also während dem Test einen weiteren Monitor dazu stellen. Da jedoch ein weiterer 24 Zoll Monitor den Platzbedarf sprengen würde, sollte es ein kleiner Kontrollmonitor werden :-)
Vor allem liegt auch das Streamen unheimlich im Trend. Ein zweites Display ist hier quasi Pflicht. Die Streaming-Software sowie der Chat muss auf jeden Fall neben dem Spiel einen Platz finden. Mehr zum Thema Streamen folgt aber später noch.
Aber auch hier stellt sich die Frage nach der Ausgangssituation. Für mich persönlich kommt ein einzelnes Display auf keinen Fall in Frage. Die Lösung mit dem kleinen Monitor war OK aber nicht perfekt, so wie ich es gewohnt bin.
21:9 Kompatibilität in aktuellen Games
Kommen wir nun aber zur Gretchenfrage: Lassen sich aktuelle Spiele mit einer 21:9 Auflösung einfach so spielen oder sorgt das Format für Probleme, schwarze Ränder oder Ärger?
Hierzu habe ich einige Spiele mit dem AOC CU34G2X angespielt, um eine repräsentative Einschätzung zu bekommen. Hier ein Auszug mit ein paar Eindrücken…
Call of Duty: Modern Warfare
Brandaktuell und voll im Trend, setzt sich der Battle Royal Modus WARZONE mehr und mehr durch. Grund genug, gleich mit diesem Spiel loszulegen.
Im ersten Moment war ich gleich mal zu tiefst enttäuscht. Das Spiel gab mir überhaupt keine Optionen, die Auflösung höher als 1920×1080 einzustellen.
Da der Multiplayer-Modus WARZONE aber Crossplay erlaubt, vermutete ich anfangs, dass aus Gründen der Fairness keine höheren Auflösungen bzw. Sichtfeldoptionen erlaubt sind. Dies hatte ich auch mit einem Instagram-Post während des Tests loswerden müssen….
Später stellte sich aber heraus, dass der Fehler bei mir selbst lag. Somit konnte ich das Spiel in voller WQHD 3440×1440 Auflösung spielen! Dies jedoch nicht in maximalen Details und nur knapp über 40 FPS, was auch wieder ein Problem meiner eingestaubten GTX 970 zu Grunde war :-)
Fallout 76
Schon allein aus persönlichem Interesse (großer Fan der Reihe!) musste ich auch Fallout 76 versuchen. Auch wenn es schon bald zwei Jahre alt wird, gilt es dennoch als aktuelles Spiel.
Die Auflösung lässt sich ohne Probleme auf 21:9 und 1440p stellen. Jedoch fiel mir relativ schnell auf, dass das äußere Sichtfeld stark verzerrt wird. Ähnlich wie wir es von Kameraobjektiven im Weitwinkel kennen.
Die Einstellung mit dem FOV (Field of View) zu erhöhen brachte leider kaum Besserung. An sich kein großes Problem. Die Erwartung, durch den ultra weiten Monitor mehr zu sehen, ging jedoch nicht ganz auf.
DayZ
Schon lange hatte ich vor, DayZ mal wieder einen Besuch abzustatten. Seit der Early Access Phase hatte ich es nicht mehr gespielt. Also die bekannten zwei Fliegen mit einer Klappe. Hier muss ich sagen, war ich sogar überrascht. Eigentlich hätte ich erwartet, dass es mit der 21:9 Auflösung Probleme gibt. Dies ist aber überhaupt nicht der Fall.
Gears Tactics
Das neueste Spiel in meiner Bibliothek und auch auf dem Titelbild zu sehen. Hier gab es ebenso keine Probleme und das Spiel nahm die Auflösung tadellos an. In diesem Spiel hatte ich ganz besonders viel Spaß, da der erhöhte Überblick deutlich Vorteile bringt.
In Actionspielen bzw. Shootern (egal ob Third-Person oder Ego-Shooter) konzentrieren wir uns doch sehr auf die Mitte des Sichtfelds. Bei einem Strategietitel in der Vogelperspektive nutzen wir aber alles!
Kleiner, nerviger Punkt
Was bei einigen Spielen passierte, wofür der Monitor aber nichts kann: Nachdem ich wieder meine 24″ HD Bildschirme angeschlossen hatte, merkten die Spiele dies nicht und starteten in der Auflösung 3440×1440.
Das führte dazu, dass der Menüpunkt „Einstellungen“ außerhalb des Sichtfelds lag. Somit musste die Auflösung manuell per Config-Datei im Windows wieder zurück gesetzt werden.
Streamen mit 21:9 und WQHD
Einen Punkt möchte ich noch besonders hervorheben. Das Streamen ist mit einem 21:9 WQHD Monitor leider nicht ganz einfach.
Warum?
Alle Streaming-Plattformen arbeiten inzwischen standardmäßig mit 16:9 Format. Als gängige Auflösung hat sich 720p bis 1080p, wobei 1080p bereits als hochwertig gilt und ausreichend Upload seitens des Streamers benötigt.
Spielen wir nun auf einem 21:9 Monitor mit einer Auflösung von 3440×1440 Punkten, ergeben sich gleich zwei Probleme:
- Wir müssen die Auflösung der Ausgabe in der Streamingsoftware extrem herunterrechnen, sodass der Upload nicht zu viel Bandbreite verbraucht. Dies wiederum erfordert zusätzliche Rechenleistung des Rendervorgangs, was zu Frameeinbrüchen führen kann.
- Beim Zuschauer erfolgt die Ausgabe nach wie vor in 16:9. Das bedeutet, er erhält über und unter dem Bild schwarze Balken. Dies wiederum verkleinert das sichtbare Bild erheblich.
Der Streamer hat also die einzige Möglichkeit, die gespielte Auflösung auf dem Monitor auf ein 16:9 Format anzupassen. Noch besser die Auflösung auf 1080p. Das schaut dann so aus wie auf dem Instagram-Post bei Call of Duty: Modern Warfare.
Natürlich hat der AOC CU34G2X rein gar nichts mit dieser Problematik zu tun. Ich gebe das aber zu berücksichtigen, falls du häufig streamst oder es vor hast. Mit entsprechender Hardware, also einer vernünftigen Capture Card, sieht das evtl. wieder etwas anders aus.
Anschlüsse und Extras des AOC CU34G2X
Die Anschlüsse des Monitors bezeichne ich einfach mal als gut ausgestattet. Mit 2 HDMI Anschlüssen und 2 Display Ports, sind mehr als genug Eingänge vorhanden.
Hinzu kommt ein Kopfhörer-Anschluss (3,5 mm Klinke), den aber kaum ein Gamer nutzen wird, der sich so ein Gerät auf den Tisch stellt. Aber gehört für mich auch irgendwie zur Grundausstattung. Man weiß ja nie.
Als besonderes Extra bringt der AOC CU34G2X einen 4-Port USB-Hub mit, der dazu einen Schnellladeport mit erhöhter Spannung (gelb) besitzt. Also perfekt für ein Ladekabel für das Smartphone oder die E-Zigarette.
Was ich jedoch wie schon oft bei diesen USB-Hubs an Monitoren nicht verstehen kann, ist die Position der USB-Anschlüsse. Sie liegen ebenso verdeckt an der Unterseite wie die Hauptanschlüsse. Mal schnell einen USB-Stick oder eine Festplatte einstecken führt also zu reichlich Gefummel und Frust. Gleiches gilt übrigens für den Kopfhörer-Anschluss.
Warum können diese Anschlüsse nicht bequem an der Seite oder an einer anderen leicht zugänglichen Stelle sein? Ich kenne viele Office-Monitore, die das super umsetzen. Leider sehe ich das im Gaming-Bereich immer wieder.
144 Hz, Reaktionszeit, FreeSync, Standfuß
Die 144 Hz Bildwiederholrate sowie 1 ms Reaktionszeit gehört für mich inzwischen zum Standard in dieser Preisklasse. Deshalb möchte ich gar nicht viel Worte darüber verlieren.
AMDs FreeSync ist da schon eher hervorzuheben. Dabei wird die Bildwiederholrate zwischen Grafikkarte und Bildschirm synchronisiert. Ein super Sache, da dadurch keine störenden Bildfehler entstehen. Alles weitere ist unter dem Link zu finden.
Wie Anfangs bereits erwähnt, muss ich den Standfuß sowie den Monitorarm sehr loben! Die stufenlose Höheneinstellung geht leicht von der Hand und wirkt total solide. So muss das sein!
Fazit zum AOC CU34G2X
Der Monitor selbst bietet für ca. 500,- Euro Marktpreis alles, was das Gamerherz begehrt! Vom super Bild angefangen, über die Zusatztechniken wie FreeSync bis hin zum gelungenen Design.
Die gebogene „curved“ Bauweise kommt in dieser Breite erst richtig zur Geltung, was auch Pflicht ist. Ich könnte mir die knappen 80 cm nicht flat vorstellen :-)
Auch die Auflösung von 1440p ist bei dieser Größe ein Muss! Ich hatte schon 27″ Monitore mit HD-Auflösung im Test, da konnte ich die einzelnen Pixel sehen. Und das darf nicht sein!
Mein 21:9 Fazit
Wie versprochen, sollte dieser Test auch die Alltagstauglichkeit eines 21:9 Ultra Wide Monitors aufzeigen.
Und hier muss ich ganz klar feststellen, dass ich nach dem Test wieder froh über mein Triple Screen Setup war!
Im Windows sowie beim Gaming habe ich mich einfach zu sehr an die zusätzlichen Flächen gewöhnt und brauche sie auch. Auch wenn ein Spiel im 21:9 Format mega ist! Bis auf die Ausnahme bei Gears Tactics hatte ich das breitere Bild gar nicht wie erwartet wahrgenommen.
Hast du also bereits ein Setup mit mehreren Monitoren, würde ich mir diese Anschaffung gut überlegen. Als Upgrade von einem normalen HD-Monitor auf ein 21:9 Gerät, steht dem nichts im Wege!
Im übrigen war es bei keinem Spiel ein Problem, die Auflösung von 3440×1440 einzustellen. Selbst ältere Titel machen da mit! Und falls es mal nicht geht, gibt es eben schwarze Balken.
Unterm Strich würde ich sagen, dass die Entscheidung ganz klar davon abhängt, ob du ein Multi-Monitor-Nutzer bist oder klassisch nur ein Gerät auf dem Tisch haben möchtest. Und für mich bleibt das Triple-Screen-Setup die beste Lösung.
Kleiner Spar-Tipp: Die 100 Hz Variante ist um einiges günstiger und bietet gleiche Features!
WAS MIR GEFALLEN HAT
- klares, farbkräftiges Bild
- Auflösung von 3440×1440 von den meisten Spielen unterstützt
- gut durchdachter Standfuß mit stufenloser Höhenverstellung
- Gaming in 21:9 macht Laune …
WAS MIR NICHT GEFALLEN HAT
- … wird aber bei Actionspielen nicht direkt wahrgenommen
- PiP-Modus nicht zu gebrauchen
- Anschlüsse wie USB und Kopfhörer schwer zugänglich
- Schnelles 34 Zoll QHD Gamingdisplay mit 1500 R Krümmung, FlickerFree und Low Blue Light Technologie für unbegrenzten Spiele Spaß, Bildwiederholung 144 Hertz
- VA Panel, QHD, mattes Display, 130 mm höhenverstellbar, Headphone out, Vesa 100 x 100, Standfuss abnehmbar, schlanker Rahmen, inkl. USB Hub (3.0)
- Helligkeit/Kontrast 300 cd/m², 1.000:1, Anschlüsse 2 x HDMI 1.4, 1 x Displayport 1,2, USB Hub x 4, Seitenverhältnis 21:9
- Herstellergarantie drei Jahre Die Garantiebedingungen finden Sie unter „Weitere technische Informationen“. Ihre gesetzlichen Gewährleistungsrechte bleiben unberührt
- Schnelles 34 Zoll QHD Gamingdisplay mit 1500R Krümmung, FlickerFree und Low-Blue-Light Technologie für unbegrenzten Spiele Spaß, Bildwiederholung 100 Hertz
- VA Panel, QHD, mattes Display, 130 mm höhenverstellbar, Headphone out, Vesa 100 x 100, Standfuss abnehmbar, schlanker Rahmen, inkl. USB Hub (3.0)
- Helligkeit/Kontrast: 300 cd/m², 1.000:1, Anschlüsse: 2 x HDMI 1.4, 1 x Displayport 1,2, USB Hub x 4, Seitenverhältnis 21:9
- Herstellergarantie: 3 Jahre Die Garantiebedingungen finden Sie unter „Weitere technische Informationen“. Ihre gesetzlichen Gewährleistungsrechte bleiben unberührt