Warum YouTube-Gaming gleichzeitig die Rettung für Gaming-Content ist, und gerettet werden muss

MemplexNa, du?
Schön, dass du dich dazu bereit erklärt hast, diesen Blogartikel anzuklicken. Auch wenn ich nicht derjenige bin, dessen Content ihr auf diesem Blog gewohnt seid, möchte ich mich dennoch kurz vorstellen und erläutern, warum gerade ich mich mit dem Thema „YouTube Gaming“ befasse:

Mein Name (wohl eher Nickname) ist Memplex.

Dennis, Betreiber von gamer83.de, war so freundlich, mir eine Verewigung meines Gehirnschmalzes auf seinem Blog zu genehmigen. Seit einiger Zeit produziere ich Content auf meinem YouTube-Kanal, der vor allem der sarkastisch-kritischen Unterhaltung dienen soll.

Ab und an rutscht ein Video dazwischen, das durchaus Videospiele als Grundlage nutzt. Anders als bei einem herkömmlichen Let’s Play (ich weiß, es ist trotzdem eins) schneide ich meinen Content und bearbeite ihn, um in wenigen Minuten maximale Unterhaltung bieten zu können.

Aus gutem Grund habe ich diesen Gaming Content aber nur zu einem Teilformat meines ober-affen-zensierteswort-geilen Kanalkonzeptes gemacht und mittlerweile produziere ich mehr Videos, die sich mit YouTube, deutschen YouTubern und anderen kuriosen und dämlichen Dingen im Internet beschäftigen.

 

Warum YouTuber ihren Gaming-Content langfristig kürzen

… fragen sich sicherlich viele Stammzuschauer ehemaliger Gaming-YouTuber. Auch ich bin bereits bei meiner kleinen Kanalgröße (also, so richtig klein) diesen Schritt gegangen, obwohl ich ein passionierter Gamer bin (seit ich meine Finger koordiniert auf einem Gamepad bewegen konnte).

Um diese Frage zu beantworten, muss ich erwähnen, dass ich beruflich als Kaufmann für Marketing tätig bin und mich viel mit dem YouTube Algorithmus beschäftigt habe. Und Fakt ist: Es gibt zu viel Gaming-Content, der pro Minute auf YouTube veröffentlicht wird. Aufgrund der Menge ist es schwer, ohne eine gewisse Kanalstärke Aufrufe für Gaming-Content zu generieren.

Der Sortieralgorithmus von YouTube selbst (der bestimmt, welche Ergebnisse die Suche anzeigt) macht es unmöglich, ohne eine Gewisse virale Reichweite überhaupt realistisch Aufrufe über die YouTube-Suche zu generieren. Wenn ein Spiel zu einem Trend wird, dann werden alle 1-2 Minuten neue Videos zu diesem Spiel im deutschen Raum veröffentlicht. Nur mit einer gewissen Reichweite landet man dann auf den ersten Seiten der Suchergebnisse.

Nicht umsonst sind Kanäle wie beispielsweise „PietSmiet“ grundsätzlich ganz vorn mit dabei und können demnach ihrem Konzept treu bleiben.

 

Views sind ausschlaggebend für die Langzeitmotivation von YouTube

Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass Views für mich irrelevant sind. Denn gerade weil ich so viel Spaß daran habe, YouTube Videos zu produzieren, möchte ich natürlich umso mehr Zeit darin investieren können.

Optimal wäre es also, wenn YouTube-Content sich selbst finanzieren würde – so kann man sich qualitativ steigern und die maximal mögliche Zeit investieren. Natürlich benötigt man eine aktive Community um den Content gemeinsam zu entwickeln und auszubauen sowie ein wenig Grütze im Kopf, die man verwirklichen möchte. Und davon habe ich eine ganz große Menge ;-)

Im Gegensatz dazu steht anderweitiger Themencontent: Beispielsweise ein Video über einen Song, der sich aktuell in den Trends befindet.

Trotzdem dieser Song viel diskutiert wird, habe ich es mit einem Video darüber und gerade einmal 200 Abonnenten kurzzeitig auf die erste Seite der Suchergebnisse zu diesem Song geschafft. Ich denke, der Unterschied wird einigen bereits deutlich. Um es noch genauer aufzuzeigen: Während „Babawagen“, einem viel kritisierten Song als Trendthema ca. 39.000 Suchergebnisse auf YouTube liefert, bietet YouTube zu „Playerunknown’s Battleground“, einem neuen Trendgame, bereits 559.000 Suchergebnisse.

Zum Vergleich: Zum Trendthema „Babawagen“ gibt es 93% weniger Videoergebnisse… Ja, ich bin gut in Mathe. Okay, ich bin damals durchgefallen… aber ich glaube das ist trotzdem richtig.Memplex

 

Der Lösungsansatz „Twitch“ und „YouTube Gaming“

Deshalb schlagen Content-Creator, die sich weiterhin auf den Bereich Gaming konzentrieren wollen, einen anderen Weg ein: Sie konzentrieren sich hauptsächlich auf Streaming-Plattform wie „twitch“ und posten lediglich Streammitschnitte auf YouTube.

Gerade auf twitch werden passende Streamer zu gewissen Videospielen schneller gefunden. Dabei gibt einem die Sortierung der aktiven Streams zu den einzelnen Games die Chance, als kleiner Streamer ebenfalls weit oben in der Suche gelistet zu werden. Allem voran bietet twitch einen hohen Funktionsumfang und mehrere Sortierverfahren, die beispielsweise sogar eine Einordnung der Streamer nach ihrem Ingame-Rang bei gewissen Competetive Games erlaubt. Außerdem gibt es verschiedene, attraktive Vergütungsmodelle anhand dessen der Streamer mehr Möglichkeiten hat, lukrativ Gegenleistungen für seinen Service als Content-Creator zu empfangen.

YouTube hat die Stärke der Konkurrenz erkannt, und Mitte 2016 mit „YouTube Gaming“ eine Plattform geschaffen, die YouTuber dazu bringen soll, nicht inaktiver auf YouTube zu werden und dafür zu twitch zu wechseln. So weit so gut…Memplex

 

YouTube Gaming? Was soll das sein?

Richtig! Bam! Du hast es erfasst! Der erste Punkt geht an DICH! Sollte der eben gleiche Satz der Überschrift in deinem Kopf herum gegeistert sein, dann hast du bereits die erste Schwäche der Plattform erkannt: YouTube Gaming wird kaum bis gar nicht verlinkt und beworben.

Wäre ich nicht aus versehen während eines Livestreams auf YouTube selbst mal auf den „Diesen Livestream auf YouTube Gaming ansehen“ Knopf gekommen, der zu diesem Zeitpunkt nur neben einem Livestream erscheint, dann hätte ich es vermutlich nie gefunden.

Die Website an sich ist quasi das YouTube-Pendant zu twitch. Hier sollen Gaming-YouTuber wieder mehr Chancen bekommen, lukrativ ihren Content an den Zuschauer zu bringen. Zumindest in der Theorie klingt das nach einem sehr guten Ansatz. Der Bereich des Gamings ist groß genug um eine eigene Landingpage zu bekommen. Doch an vielen verschiedenen Ecken und Kanten schwächelt der Contentriese, trotz der riesigen Datenbank an Content- und Informationsmenge, die ihm zur Verfügung steht.

 

Wie gut nutzt YouTube-Gaming die riesige Informationsmenge von YouTube und Google?

YouTube ist, wie Papa Google, eine riesige Datenkrake.

Zu jedem Video und dessen Beschreibungen und Tags liest der Algorithmus viele verschiedene Informationen aus. Blöd nur, wenn diese Informationen falsch oder nicht ausgiebig genug verarbeitet werden. Bis auf ein paar wenige Filter, wie Live, Empfohlen, Trends, Kanäle oder Beliebte Videos, bietet YouTube Gaming nicht viele Filtermöglichkeiten.

Ich habe mich auf der Startseite gefühlt, wie bestellt und nicht abgeholt. Einige Filter, so beispielsweise „Bewertungen“, werden erst sichtbar, wenn man weitere Bereiche erkundet. So muss beispielsweise ein Spiel in einer Sammlung geöffnet werden, um zusätzliche Inhalte des Herstellers, Ratings und mehr Informationen zu sehen.

Außerdem erkennt YouTube die in den Gaming-Videos gezeigten Videospiele automatisch. Dabei entstehen oft Probleme bei der Zuordnung, sodass Videos komplett anderer Spiele einem Videospiel auf der Website zugeordnet werden. So passiert es ab und an, dass beispielsweise „GTA V“ Videos unter der Kategorie „Playerunknown’s Battleground“ zu finden sind.

In der Theorie ist es ärgerlich, in der Praxis verzeihlich, da ein solcher Algorithmus sehr komplex ist und nicht immer zu 100% funktionieren kann. Zumindest in 98% der Fälle ist die Zuordnung korrekt. Das ist im Endeffekt gut, glaube ich. Ist doch eigentlich eine ziemlich hohe Zahl… ihr wisst, ich bin nicht so gut in Mathe.

 

Ungenutztes und verschenktes Potential der YouTube Algorithmen

Und trotzdem könnte ich hier erneut eine Träne verdrücken. Warum wird ein so starker Algorithmus nicht auch auf laufende Streams angewendet? Ich bin natürlich kein IT-Genie, aber ich denke, dass es machbar ist, aktuell gespielte Spiele mit dem Algorithmus tracken zu können.

Denn auch hier fällt einem ein weiteres Problem auf: Gerade die Livestreams, die zu gewissen Spielen auf YouTube Gaming gelistet werden, passen sehr oft nicht zum entsprechenden Videospiel, unter dem sie gelistet sind. Die Streamer wechseln oft das aktuell gespielte Spiel und vergessen dann in den Livedetails die Einstellungen anzupassen. Ich möchte hier keinen Vergleich zu twitch ziehen, da die Probleme ähnlich sind, dennoch ist es schade, dass eben solche zur Lösung benötigten Informationen vorhanden sind, aber nicht genutzt werden. Memplex

 

Attraktive Vergütungsmodelle erhalten Einzug in YouTube Gaming

It’s all about the money!
Ich würde lügen wenn ich sagen würde, ich verfolge nicht das Ziel, Geld mit YouTube zu verdienen. Ich möchte damit nicht reich werden, sondern lediglich genügend Geld verdienen, um mehr Zeit in YouTube-Videos investieren zu können und sorglos selbstständig arbeiten zu können.

Weil andere Content-Creator ähnliche Wünsche verfolgen, bietet twitch beispielsweise Abonnement-Modelle mit Zusatzfunktionen im Chat des jeweiligen Streamers und Spendenfunktionen an, über die Zuschauer ihre Lieblingsstreamer unterstützen können.

YouTube Gaming hat anfangs entsprechende Funktionen nicht angeboten und Videos wurden durch ihre Listung auf YouTube und Werbeschaltungen pro Klick vergütet. Das macht gerade bei kleinen Streamern und Video-Creatorn mit einer starken und treuen kleinen Community natürlich erwartungsgemäß wenig aus. Jetzt bietet YouTube ebenfalls ein Bezahlmodell für zusätzliche Funktionen im Chat des jeweiligen Streamers und anderen Vorteilen an.

Doch, wie ich nun mal so bin, habe ich auch hier etwas zu meckern: Entweder ist diese Funktion auf einzelne Nutzer beschränkt, oder ich bin blind auf beiden Augen UND einfach nur blöd. Ich finde keine Möglichkeit, diese Funktion für den eigenen Content und Kanal zu aktivieren.

Im Gegensatz dazu finde ich wiederum auf mehreren Kanälen die Möglichkeit, ein solches Abonnement abzuschließen. Hinzu kommt, dass die Abo-Buchung vor einigen Tagen noch verfügbar war, und jetzt anscheinend für den Nutzer deaktiviert ist. Fahre ich mit der Maus über den bei einigen Kanälen verfügbaren Button, werde ich nur mit einem freundlichen „Uh-Oh, something’s gone wrong!“ vertröstet… WAS IST DA LOS?!

Das kuriose: Ich kann euch versichern, dass diese Funktion bereits verfügbar war. Und obwohl der Content sowohl auf YouTube, als auch auf YouTube-Gaming verfügbar ist, waren entsprechende Funktionen für YouTube selbst (siehe YouTube RED) zwar im Gespräch, bisher sind sie aber in Deutschland nie aktiviert worden. Da stellt sich natürlich die Frage: Wenn es auf YouTube Gaming mal funktioniert hat, warum nicht auf YouTube itself?

 

YouTube-Gaming bereitet mir Kopfzerbrechen

Ich kann und möchte diese Website nicht aufgeben. Dennoch gibt es so viele Probleme, die diese Website einfach davon abhalten, in meiner Lesezeichen-Liste zu landen. Über Probleme, wie aktuelle Trend-Top-Titel wie „Zelda: Breath oft the Wild“, die im Gegensatz zu „Steep“ nicht mal ein eigenes Titelbild zugeordnet bekommen haben, möchte ich gar nicht erst meckern.

 

Wie geht es für Gamer auf YouTube weiter und was kann man als Zuschauer ändern?

Fakt ist: Gaming ist eine unglaublich starke Sparte, die auf YouTube aber sichtlich an Lukrativität verliert. Als Zuschauer bleiben einem nicht viele Möglichkeiten, am Sachverhalt etwas zu ändern.

Eine Möglichkeit wäre, über den Filter auf YouTube möglichst neue Videos und Videos mit wenigen Aufrufen zu suchen und diese YouTuber zu unterstützen. Generell wird das Genre „Gaming“ nicht aussterben, darauf kann man sich verlassen. Einzig und allein kleine YouTuber mit qualitativ hochwertigem Content werden in diesem Bereich Schwierigkeiten haben, zu steigen.

 

Wer kann etwas an diesem Sachverhalt ändern? Fazit!

Die meiste Handlungsmacht obliegt der Plattform selbst. Ein solcher Content-Riese wie YouTube hat die vorhandenen Mittel, eine entsprechende Plattform dafür an YouTube zu koppeln um Gaming-Content wieder attraktiv zu machen.

Leider gehen sämtliche Planungen in meinen Augen in die falsche Richtung.

Alternativ wird einfach gar nicht mehr daran gearbeitet, nicht genügend Zeit investiert – oder es wurde bereits, wie Google+ aufgegeben und lebt nur noch so vor sich hin.

Alles in allem werde ich nie aufhören, Gaming-Content zu produzieren – dafür habe ich viel zu viel Spaß an der Sache. Trotzdem wird es nur noch ein Teil meiner eigentlichen Formate sein und bleiben.

Meinen gehirnschmelzend-hochwertigen und qualitativen Content findest du auf meinem Kanal: Memplex.

Es war mir eine große Freude, meinen Gedanken endlich mal (ausnahmsweise nicht total unterhaltend und lustig, sondern spirituell hochwertig) auf einem Blog freien Lauf zu lassen, auf dem normalerweise hochwertiger Content zu finden ist. Ich hoffe, es gibt jemanden der meine Gedanken nachvollziehen kann.

Es war mir eine Freude! Haut rein!
Marcel „Memplex“

Vielen Dank an Memplex für diesen Gastartikel!
Ich selbst kann seine Videos nur Empfehlen…
Dennis | gamer83.de

5 Kommentare

  1. Es war mir eine große Freude, den Blog mit meinem Gehirnschmalz zu erweitern! :D

    Kleiner Fact am Rande: Auf „Memplex“ wird es tatsächlich erst einmal keinen Gaming-Content geben, da Kritiker der Meinung sind, meine „Linie“ ist zu unklar und auch ich die gespaltene Community spüre. Sobald ich aber mehr Zeit in YouTube investieren KANN, werde ich auf einem Zweitkanal weiterhin Gaming-Videos produzieren. Wie bereits erwähnt: Gaming ist einfach eine zu große Leidenschaft.

    In diesem Sinne: Frohes zocken!
    Mempi :*

    Antwort
  2. Okay, du schreibst, dass YT Gaming die „Rettung“ für Gaming-Content auf der Plattform ist. Wenn aber YT Gaming nun im Grunde nur ein Twitch-Klon ist, wie soll das dann den Content-Machern helfen, die nur klassische Gamingvideos (OnDemand) und keine Livestreams machen wollen? Beide Formate haben ihre Daseinsberechtigung, aber vieles funktioniert eben live nicht (so gut). Ich kenne viele kleinere Kanäle, die wirklich großartigen und wertvollen Gaming-Content erstellen, aber von einer Live-Plattform wie YT Gaming gar nicht profitieren.

    Antwort
    • Hi!
      Vielleicht habe ich das ein wenig blöd formuliert. YouTube-Gaming listet keinesfalls nur Livestreams, sondern vor allem auch verschiedene Videos zu unterschiedlichen Videospielen. Dabei könnte es jedoch einen deutlich besseren Funktionsumfang und viele Verbesserungen zur Verfügung stellen, die auf Youtube selbst aufgrund der Vielzahl an unterschiedlichen Genres eher schwer umzusetzen sind.

      Grüße! Memplex

      Antwort
  3. Ein toller Beitrag welchen ich mit viel Interesse gelesen habe. Für meine Internetseite hatte ich beschlossen die von mir getesteten Computer auf YouTube hochzuladen und mit ihnen dann auch noch Lets Plays zu spielen so dass jeder der sich für einen Rechner interessiert direkt gucken kann auf welchen Einstellungen man welches Spiel zocken kann.
    So weit so gut. Aktuell habe ich gerade einmal 6 Abonnenten, und das bei 74 Videos. Das nimmt einem natürlich den Mut und die Motivation weiter zu machen. Das Erstellen der Videos und das Zocken an sich nehmen extrem viel (unbezahlte) Zeit in Anspruch und dementsprechend würde ich es als harten Kampf bezeichnen hier dran zu bleiben.
    In meinem Fall schränkt es auch die Anzahl an Herstellern und Lieferanten ein die bereit wären mir Ihre Produkte zum testen zur Verfügung zu stellen da 6 Abonnenten einfach nicht interessant klingt. Die Hürde sich hierbei stetig weiter zu entwickeln wird meiner Meinung nach tatsächlich von YouTube unterbunden, finde ich doch meine eigenen Videos nicht wenn ich über die Suchfunktionen schauen möchte wo und ob diese überhaupt ranken.

    Toller Beitrag! :)

    Antwort
    • Huhu!
      Ich will nicht behaupten, dass YouTube den erfolg „unterbindet“. Es könnte lediglich die Daten den Nutzen besser zur Verfügung stellen und dafür bietet sich YouTube Gaming an.
      Dennoch ist es nunmal so, dass der Erfolg nicht vom Ranking oder YouTube abhängig ist, sondern davon, ob ein Zuschauer den Content gerne sehen möchte und Gefallen daran gefunden hat.
      Solltest du jedoch grundsätzlich besseren Content anbieten als andere YouTuber deines Genres, dann ist es einfach nur eine Frage der Kommunikation, die an YouTube vorbei gehen muss. Ein eigenständiges Ranken ist im bereich Gaming so gut wie unmöglich. Um das zu erreichen, sind verschiedene Marketing-Möglichkeiten interessant, wie z.B. das schrieben von Blogartikeln für Themenrelevante Blogs um auf den Kanal aufmerksam zu machen, Foren, Gruppen, Events etc. ;)

      LG
      Memplex

      Antwort

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