[#52Games] Thema 5: Nebensache

Dieser Beitrag ist Teil des Blogprojekts 52 Games auf Zockwork Orange. Bei diesem Projekt wird für ein Jahr lang, jede Woche ein neues Thema bekannt gegeben. Jeder Blogger der Lust hat, macht dabei mit und postet seinen Beitrag in der „Zentrale“. So entsteht ein interessantes Netzwerk an Beiträgen zum genannten Thema…

Wer es genau wissen will, schaut einfach direkt bei Zockwork Orange vorbei. Ich finde es eine richtig coole Sache und gamer83.de ist mit dabei!

 

Nebensache

Diese Woche soll es um die Nebensache gehen. Eine Nebenmission in einem Spiel, die uns besonders gefällt oder ein Gegenstand in einem Spiel, der eigentlich unwichtig ist bzw. nicht Teil der Hauptstory ist.

Ohne lange überlegen zu müssen, ist mir hierzu sofort eine Story eingefallen. Auch weil sie quasi brandaktuell ist, freut es mich besonders darüber zu schreiben.

Und zwar möchte ich meinen Beitrag dem Kartenspiel Gwint (oder im Original Gwent) aus dem Spiel The Witcher 3 widmen. 

 

Gwint

Dieses Kartenspiel ist so eine Art Minispiel im Spiel. Man kennt aus bereits aus anderen Titeln wie Far Cry 3 (Poker) oder die kleinen PipBoy-Spiele in Fallout 4.

Das besondere an Gwint ist für mich, dass es unheimlichen Spaß macht und auch eine gewisse Herausforderung bietet. Das hatte bisher noch kein Minigame geschafft. Und damit bin ich nicht alleine. Denn hinter dem Kartenspiel steckt eine ganze Fangemeinde. Die ist sogar so groß, dass Gwint bald als richtiges Kartenspiel kommen soll. 

NebensacheIn Gwint geht es darum, in verschiedenen Kartendecks möglichst gute Karten zu sammeln. Jede Karte hat einen bestimmten Kampfwert oder Fähigkeit. Mit welchem Kartendeck man spielt, ist egal. Es sollte natürlich ein möglich starkes sein.

Es wird zu zweit gegeneinander gespielt. Die Karten werden abwechselnd in die frei wählbaren Bereiche „Infanterie“, „Bogenschützen“ oder „Belagerung“ gelegt. Das Ziel ist es, am Ende (ein Spieler passt, keine Karten mehr) mehr Kampfwertpunkte liegen zu haben. Gespielt wird im „best-of-three“ Rundenmodus.

Für mehr Details kann ja jeder selber googeln oder hier ein YouTube Video… 

[iframe id=“https://www.youtube.com/embed/6dpRCSTPB_g“]

Gwint hat es auf jeden Fall geschafft, dass viele Spieler gerne ausschließlich Kartenspielen möchten und im Hauptspiel (The Witcher 3) von Kneipe zu Kneipe reiten, um ein paar Runden zu spielen und dabei neue Karten zu sammeln. 

3 Kommentare

  1. Gwint war bei dem Thema auch direkt mein erster Gedanke :D. Hab mich dann für meinen Artikel aber dagegen entschieden, weil ich selbst so gar keinen Zugang zu dem Spiel im Spiel gefunden hab. Bin eh nicht so sehr der Stratege und irgendwie wollte ich, wenn ich schon Witcher spiele, die Zeit nicht unbedingt in einem Kartenspiel verbringen. Kenne aber viele, denen es das Gwint auch total angetan hat. Und dass es jetzt als Standalone rauskommt beweist diese Beliebtheit natürlich nochmal.

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  2. Fand es auch echt faszinierend, dass man in ein solches Riesen-Spiel noch ein Minispiel reingearbeitet hat, welches sich so komplett der Atmosphäre anpasst. Für mich persönlich war das Würfelpoker in den vorherigen Teilen schon cool. Aber jetzt noch mal was ganz anderes – einfach top!

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    • Ich muss gestehen, dass dieser Witcher Teil mein erster war. Leider! Aber man kann ja nicht ALLES spielen…

      Antwort

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